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FC Augsburg
21.10.2012

0:0 der nullzunulligen Art zwischen FCA und FCN

Augsburgs Trainer Markus Weinzierl konnte immerhin mit einem Punkt im Gepäck die Heimreise antreten.
7 Bilder
Augsburgs Trainer Markus Weinzierl konnte immerhin mit einem Punkt im Gepäck die Heimreise antreten.
Foto: dpa

Spitzenfußball war zwischen dem FC Augsburg und dem 1. FC Nürnberg nicht zu erwarten. Das 0:0 war allerdings ein 0:0 der nullnulligen Sorte.

Es bleibt dabei. Der FC Augsburg muss seit 1976 auf einen Pflichtspielsieg gegen den 1. FC Nürnberg warten. Damals siegten die Schwaben im Derby in der Noris mit 4:2. Immerhin, am Sonntag kamen die Augsburger in Franken zu einem 0:0 und sind nun schon seit drei Bundesligaspielen unbesiegt. Am Ende mussten sich die Gäste aber trotzdem ein bisschen grämen, denn an diesem Nachmittag wäre vor 40.171 Besuchern im Nürnberger Stadion durchaus ein Sieg möglich gewesen.

Hecking konnte auf Klose setzen

Der Club wollte   seine Niederlagenserie (vier Spiele hintereinander) im Derby gegen den FC Augsburg beenden. "Die Mannschaft braucht ein Erfolgserlebnis, um wieder Sicherheit zu kriegen", sagte Nürnbergs Trainer Dieter Hecking vor der Partie. Hecking hatte für dieses Duell seine derzeit beste Truppe zur Verfügung, auch der Schweizer Nationalspieler Timm Klose, dessen Einsatz bis zuletzt fraglich war, stand in der Anfangsformation.

Der FCA dagegen fuhr nach vier Punkten aus  den beiden vergangenen Spielen mit breiter Brust ins Frankenland. "Wir haben Selbstvertrauen getankt und wollen auch im Auswärtsspiel den Trend fortsetzen und weiter punkten", sagte  Markus  Weinzierl. Gegenüber dem 3:1-Erfolg gegen Werder Bremen stellte der Augsburger Coach sein Team nur auf einer Position um. Für den angeschlagenen Jan Moravek kehrte der wieder genesene Torsten Oehrl in die Starbesetzung zurück.

Weshalb beide Mannschaften im Keller der Eliteliga rangieren, wurde in den ersten 45 Minuten ganz deutlich. Kaum zusammenhängende Ballstafetten, wenig spielerische Elemente. Vor allen Dingen die Hausherren agierten fahrig und schlampig, brachten die Abwehr der Gäste kaum in echte Verlegenheit. Die beste Möglichkeit zur Führung hatte der 1. FCN bereits nach drei Minuten auf dem Fuß, doch Timo Gebhardt vergab diese gute Möglichkeit. Der aus Memmingen stammende Offensivspieler der Nürnberger war auch an der nächsten gefährlichen Aktion im Gästestrafraum beteiligt und forderte nach einem Zweikampf mit Kevin Vogt einen Elfmeter, doch da blieb die Pfeife von Schiedsrichter Wolfgang Stark richtigerweise stumm. Die besseren Möglichkeiten verbuchten die Gäste.

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Zunächst nach zwei Standardsituationen. Doch nach Freistößen von Tobias Werner vergaben zunächst Vogt (5.)  und nach gute einer Viertelstunde Ragnan Klavan. Er scheiterte mit seinem Kopfball an Club-Keeper Raphael Schäfer. Richtig geprüft wurde Schäfer nach 30 Minuten, als er  bei einem Augsburger Konterangriff gegen Knowledge Musona parierte. Damit war der Arbeitstag für Schäfer beendet, denn wegen einer Wadenverletzung blieb er nach der Pause in der Kabine und wurde durch Patrick Rakovsky ersetzt.

Nach gut einer Stunde nahm die Partie dann doch noch Fahrt auf. Was in erster Linie an den Gästen aus Schwaben lag. Sie schienen mit einem Unentschieden nicht zufrieden zu sein, agierten immer selbstbewusster und erspielten sich Chancen. Der für Stephan Hain ins Spiel gekommene Aristide Bance scheiterte mit einem präzisen Kopfball an Rakovsky, doch im Nachsetzen drosch Musona völlig unbedrängt über den Ball. Entsetzen unter den stimmgewaltigen Fans  der Gäste, die mit einem Riesentransparent des verstorbenen Helmt Hallers gedachten, und auch auf der Augsburger Bank. Doch da die Weinzierl-Truppe in der Abwehr sehr sicher stand, blieb es beim torlosen Endstand.

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