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FC Augsburg
21.09.2015

Co-Trainer entlastet Weinzierl in der Gäuboden-Affäre

Tobias Zellner ist Co-Trainer des FC Augsburg. Er war mit dabei, als es auf dem Gäubodenfest zu einem Zwischenfall mit Markus Weinzierl und einem ehemaligen Spieler kam.
Foto: Ulrich Wagner

Tobias Zellner ist Co-Trainer von Markus Weinzierl. Der Assistent war auch dabei, als es beim Gäubodenfest Ärger mit einem Ex-Spieler gab - und hat als Zeuge ausgesagt.

FCA-Trainer Markus Weinzierl hat in der Auseinandersetzung mit seinem ehemaligen Regensburger Spieler Andreas Schäffer Unterstützung bekommen. Wie bereits mehrfach berichtet, hat Schäffer Weinzierl nach einem Streit Anfang August auf dem Gäubodenfest in Straubing wegen Körperverletzung angezeigt. Weinzierl, so behauptet Schäffer, soll ihn mit einem Fächer schwer am Auge verletzt haben.

Der Anwalt von Weinzierl hat im Gegenzug angekündigt, rechtliche Schritte gegen Schäffer wegen "falscher Verdächtigung" einleiten zu werden.

Jetzt hat sich ein Augenzeuge des Vorfalls zu Wort gemeldet. Co-Trainer Tobias Zellner hat den Disput beobachtet und entlastet Weinzierl. Zellner kann die Vorwürfe von Schäffer nicht nachvollziehen.

Zellner erzählt von harmloser Diskussion

Er sagt: "Ich bin unmittelbar daneben gestanden. Es war harmlos: Ich würde noch nicht einmal von einer körperlichen Auseinandersetzung sprechen, weil es eher eine Diskussion war. Dass eine derartige Verletzung aus dieser Situation hervorgegangen sein soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen."

Er hat auch bei der Polizei als Zeuge ausgesagt. Dass seine Aussagen durch seine Verbindung zu Weinzierl durchaus kritisch gesehen werden können, ist ihm bewusst. Er sagt:  "Ich stehe zu meinen Aussagen und würde dies auch vor Gericht so aussagen."  Zellner ist nicht nur Co-Trainer von Weinzierl, er war auch Weggefährte Weinzierls früher in Regensburg (Zellner war Vorstandsmitglied, als Weinzierl den Jahn trainierte). (AZ/ötz)

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