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Europa League
01.10.2015

Die nächste Bauchlandung für den FCA

Daniel Baier und seine Mannschaftskollegen kommen derzeit nicht auf die Beine. Gestern verlor der FCA auch sein zweites Spiel in der Europa League.
Foto: Ulrich Wagner

Der FCA verliert trotz eines engagierten Auftritts seine internationale Heimpremiere gegen Belgrad. Ein Pechvogel und viele vergebene Chancen führen zum 1:3.

Der FC Augsburg kommt weiterhin in dieser Saison nicht in die Spur. Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl verlor am Donnerstagabend das erste Europa-League-Heimspiel der Vereinsgeschichte mit 1:3 (0:1) gegen Partizan Belgrad. Dabei lieferte die Partie ein Spiegelbild der vergangenen Auftritte des FCA. Die Augsburger agierten über weite Strecken des Spiels überlegen, erspielten sich mehrere hochkarätige Torchancen, waren in der Defensive allerdings zu sorglos. So vollendete Andrija Zivkovic in der 31. Minute einen der seltenen Konter Partizans zum 1:0. Kapitän Stefan Babovic hatte den serbischen U-20-Weltmeister auf die Reise geschickt.

Bobadilla zeigte sich nachlässig

Der sah sich nur noch Markus Feulner und Jeong-Ho Hong gegenüber, schlug einen Haken in die Mitte und schoss den Ball aus 16 Metern vorbei am machtlosen Keeper Marwin Hitz ins Tor. Der Rückstand lag nicht wirklich in der Luft, hatten die Augsburger zuvor doch ein Übergewicht an Spielanteilen und Einschussmöglichkeiten. Doch vor allem Raúl Bobadilla zeigte sich arg nachlässig in deren Verwertung.

Da sich der FCA aber mittlerweile mit einem derartigen Spielverlauf gut auskennt, reagierte er keineswegs geschockt vom Gegentor. Immer wieder überspielten Daniel Baier, Ja-Cheol Koo und Dong-Won Ji sehenswert das Mittelfeld der Belgrader. Weil aber Bobadilla die Möglichkeiten vergab und Tim Matavz ein weiteres Mal unscheinbar spielte, ging Belgrad mit einer Führung in die Halbzeit.

Der FC Augsburg hatte gegen Partizan Belgrad haufenweise Torchancen, doch wieder einmal haperte es am Abschluss. Augsburg verlor mit 1:3 und steht damit vor dem Europa-League-Aus.
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1:3 gegen Belgrad - Heimpleite für den FCA in der Europa-League
Foto: Ulrich Wagner, Stefan Puchner (dpa), Guenter Schiffmann (AFP)

Dort schien Weinzierl die richtigen Schlüsse aus der ersten Hälfte gezogen zu haben. Wenige Sekunden waren gespielt, als der eingewechselte Philipp Max eine Flanke auf den ebenfalls frisch gebrachten Alexander Esswein zirkelte. Doch der schoss Keeper Zivko Zivkovic an. Bobadilla vergab kurz danach wieder alleinstehend vor dem Keeper, und als Dong-Won Ji der Ball nach einem Eckball der Serben vom Fuß aus ins eigene Tor sprang, schien die Partie entschieden (54).

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Aber drei Minuten später schaffte es Bobadilla nach einem Zuspiel von Halil Altintop doch noch, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Die Augsburger Fans peitschten ihre Mannschaft nun energisch nach vorne. Dabei war die Zuschauerzahl mit 22 948 etwas enttäuschend für die Heimpremiere auf internationalem Parkett. Die Serben ließen sich von der Stimmung aber nicht beeindrucken und schlugen ein weiteres Mal ansatzlos zu.

Als Daniel Baier verletzt am Mittelkreis lag, sahen sie keine Veranlassungen, den Ball ins Aus zu spielen. Vielmehr suchten sie abermals Andrija Zivkovic. Der zog von der rechten Seite ab und vom Bein von Max fand der Ball erneut seinen Weg ins Tor der Augsburger (62.). Weil Aleksandar Subic zwei Minuten später nach einem Foul an Esswein die Gelb-Rote Karte sah, hatten die Augsburger aber immer noch Hoffnung, das Spiel zu drehen. Doch trotz drückender Überlegenheit und zahlreicher bester Chancen gelang ihnen kein Treffer mehr.

Der FCA am Tabellenende

So steht der FCA nach zwei Spieltagen der Europa League am Tabellenende. Das kennen sie bereits aus der Bundesliga, wo man weit unten rangiert und am Sonntag bei Bayer Leverkusen antreten muss. Geht man dort auch so fahrlässig mit den Chancen um, droht eine weitere Niederlage.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.10.2015

In 90 Minuten gut zwei Dutzend hochkarätige Chancen gehabt, aber nur einen Treffer erzielt. Beim klaren Foul an Bayer wieder mal vom Schiedsrichter hopps genommen - und prompt die Entscheidung zum 1:3 kassiert. Dann fast eine halbe Stunde nur gegen 10 Gegner gespielt, aber kein Tor mehr gemacht. Die Abwehrarbeit insgesamt auch mal wieder eher fragwürdig erledigt, dazu ein eigener Stürmer, der den Gegner beim Tore-Schießen unterstützt, anstatt zu verteidigen.

Am 22.10. auswärts gegen den sehr heimstarken AZ Alkmaar, wenigstens kommts dieses Mal live im "free TV". Und jetzt am kommenden Sonntag-Abend vorher noch nach Leverkusen, puh...

Ich hab schon Karten für das Heimspiel gegen Alkmaar am 05.11., aber ich gehe offen gestanden davon aus, daß sich der FCA da schon voll auf Liga und Pokal konzentrieren kann...

Bald kennt uns in Europa keine Sau mehr...