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FC Augsburg
25.10.2014

Dritter Sieg im vierten Heimspiel - Der FCA gewinnt mit 2:0

Nicht zu halten: Dominik Kohr besiegte mit seinem FCA Freiburg mit 2:0. Links Freiburgs Felix Klaus.
Foto: Stefan Puchner/dpa

Der FC Augsburg bleibt in der heimischen SGL-Arena eine Macht. Mit dem 2:0 (1:0) gegen den SC Freiburg feierte der Bundesligist im vierten Heimspiel den dritten Sieg.

Der Triumph war gegen die schwachen Freiburger mehr als verdient und hätte durchaus höher ausfallen können, ja müssen. Einziges Manko an diesem Tag: die mangelnde Chancenauswertung. 

Gegen die Freiburger gab Alexander Esswein, 24, sein Startelf-Debut. Er ersetzte den gelb-gesperrten Tobias Werner auf der linken Außenbahn. Esswein, den der FCA im Januar vom 1. FC Nürnberg  verpflichtet hatte, hatte sich Ende Juli die Kniescheibe gebrochen und war lange ausgefallen.

Chance für Tim Matavz

Zudem gab  FCA-Trainer Markus Weinzierl Neuzugang Tim Matavz, 25, eine Chance in dieser wichtigen Partie für beide Mannschaften. Freiburg wartete saisonübergreifend seit elf Spielen auf einen Sieg und lag mit fünf Punkten auf einem Abstiegsplatz. Der FCA wollte im ersten Heimspiel nach vier Wochen den Abstand auf genau diesen vergrößern. Der FCA  hat nun zwölf Punkte, der 17. Freiburg nur deren fünf.

Von Beginn an dominierte der FCA die einseitige Partie. In der zehnten Minute rang der Freiburger Pavel Krmas  nach der ersten FCA-Ecke Ragnar Klavan im eigenen Strafraum in bester Freistilringer-Manier nieder. Schiedsrichter Marco Fritz zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt,  Freiburg protestierte nicht und FCA-Kapitän Paul Verhaegh verwandelte den fälligen Strafstoß zur 1:0-Führung (11.).

Es war der dritte Elfmeter, den der FCA in dieser Saison zugesprochen bekam. Drei Mal zu Hause, drei Mal trat Verhaegh an, drei Mal traf er. Was für eine Bilanz.

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Schlechte Chancenverwertung beim FCA

Die Freiburger brauchten einige Zeit, um diesen Tiefschlag zu verdauen. Der FCA setzte nach, versäumte es aber, schon  in der ersten halben Stunde alles klar zu machen. Die Augsburger vergaben beste Chancen fast im Minutentakt schon fast fahrlässig. Daniel Baier traf nach 20 Minuten schön frei gespielt von Halil Altintop aus rund acht Metern nur die Unterkante der Querlatte. Zwei Minuten später setzte Tim Matavz eine Direktabnahme ans Außennetz - die einzig nennenswerte Aktion des Slowenen. Auch Alexander Esswein visierte in der 28. Minute nur das Außennetz an.

Es lag  einzig am  Unvermögen der Augsburger, dass die Freiburger nach 30 Minuten noch nicht hoffnungslos zurücklagen, und so schöpften die Gäste ein klein wenig Mut. Sichtbares Zeichen: zwei Freistöße und ein Schuss, den FCA-Torhüter Marwin Hitz sicher hielt. Als Schiedsrichter Fritz zur Halbzeit pfiff, konnte FCA-Trainer Markus Weinzierl zwar mit dem Spiel, aber nicht mit der zu knappen Führung zufrieden sein. Zu verschwenderisch waren seine Spieler mit den vorhandenen Chancen umgegangen.

Dies änderte sich auch nach dem Seitenwechsel zuerst nicht. Zwischen der 53. und der 58. Minuten agierten die Augsburger gleich dreimal zu zögerlich. Doch dann erlöste Halil Altintop die Augsburger Anhänger. Mit einem strammen Rechtsschuss ins rechte untere Eck erzielte es das mehr als verdiente 2:0 (66.).

Es war die frühe Entscheidung, denn der FCA dominierte die Gäste, die sich wie ein Absteiger präsentierten, auch in der Folgezeit ohne Probleme und kam eigentlich gar nicht mehr in Bedrängnis. Ganz im Gegenteil, hätte man nur ein Teil der Torchancen konzentrierter genützt, wäre Freiburg mit einer richtigen Packung nach Hause gefahren. Das sah auch Markus Weinzierl so, der nach dem Spiel von einem "hochverdienten Sieg" sprach. Sein Gegenüber Christian Streich wirkte auf der Pressekonferenz dagegen deprimiert: "Wir waren in allen Belangen unterlegen. Wir haben schlecht Fußball gespielt."

Teamchef: Bewerten Sie die FCA-Spieler.

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