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Zweite Liga
13.05.2011

FC Augsburg und die Party in Berlin

Die Spieler des FC Augsburg wollen in Berlin weiter feiern.
Foto: Fred Schöllhorn

Das letzte Spiel der Saison wird zur großen Party für den FC Augsburg und die Berliner Hertha. Der FCA hat davor schon einmal die Weichen für die Zukunft gestellt.

Es ist die letzte Dienstreise der Saison. Doch für die Spieler des FC Augsburg nochmals ein echter Höhepunkt am Ende der erfolgreichsten Spielzeit der Vereinsgeschichte. Wenn der FCA am Sonntag (13.30 Uhr) im Berliner Olympiastadion bei Hertha BSC Berlin antritt, dann werden 77 116 Fans in der seit Wochen ausverkauften Arena das Duell der beiden Bundesligaaufsteiger verfolgen. Ein Spiel, in dem es allerdings nur noch um das Prestige geht. Rund 7000 Besucher werden dabei aus Augsburg die Reise in die Hauptstadt mit antreten.

Während der Woche wurden beim FCA schon mal personelle Weichen für die kommenden Jahre gestellt. So wird das komplette Trainerteam um Chefcoach Jos Luhukay, seine beiden Assistenten Markus Gellhaus und Rob Reekers sowie den für die Torhüter zuständigen Zdenko Miletic auch in der kommenden Spielzeit die sportliche Richtung vorgeben. Wie unsere Zeitung erfuhr, soll das Übungsleiterteam sogar noch um eine weitere Person erweitert werden.

Auch Physiotherapeut Markus Zeyer wird weiter für den Bundesligaaufsteiger arbeiten. Luhukay hat seinen bis zum 30. Juni 2012 datierten Vertrag gar vorzeitig um ein Jahr bis Juni 2013 verlängert.

Vermutlich ein kluger Schachzug von Manager Andreas Rettig, denn der Erfolgstrainer hat seinen ohnehin schon guten Ruf durch die ausgezeichnete Arbeit in Augsburg weiter gefestigt und will seinen Job beim FCA auch eine Etage weiter oben erfolgreich fortsetzen. „Wir haben in den beiden vergangenen Jahren eine unheimliche Entwicklung genommen.“

Nicht zuletzt dank Luhukay. „Mit seiner sportlichen Kompetenz und Loyalität ist er nicht nur der Motor des Aufschwungs, sondern auch ein Sympathieträger“, sagt FCA-Geschäftsführer Andreas Rettig und fügt an: „Welcher Cheftrainer im Profibereich hat schon Namen seiner Juniorenspieler parat.“ Der Niederländer schon, und er kennt sich auch in den Nachwuchs-Abteilungen von anderen Klubs aus. So wurde während der Woche mit dem 19-jährigen Wolfsburger Akaki Gogia ein Mittelfeldspieler verpflichtet, dessen Name wirklich nur Insidern bekannt ist. Aus der eigenen A-Jugend wird zudem Tormann Gelios übernommen.

Klar, dass in diesen Tagen die personelle Gerüchteküche weiter brodelt. Profis wie Constant Djakpa (Hannover 96) oder Dominic Peitz (Union Berlin) werden mit dem Neu-Bundesligisten in Verbindung gebracht.

Für einen FCA-Spieler wird die Partie in Berlin eine ganz besondere sein. Erstmals nach seiner vor einem Jahr erlittenen schweren Knieverletzung gehört Dominik Reinhardt wieder zum Kader und „wird spielen“, wie Luhukay erklärt. Für Reinhardt der verdiente Lohn am Ende einer langen Leidenszeit.

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