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Relegation
13.05.2010

FC Augsburg verliert 0:1 gegen 1. FC Nürnberg

1. FC Nürnberg - FC Augsburg
Foto: Fred Schöllhorn

Nach dem späten Treffer der Nürnberger zum 0:1 muss der FC Augsburg am Sonntag mit zwei Treffern Differenz gewinnen, um aufzusteigen. Torhüter Jentzsch pariert einen Elfmeter und wahrt die Augsburger Chancen. Von Herbert Schmoll

Der Traum von der ersten Bundesliga lebt beim FC Augsburg weiter. Allerdings, im ersten Duell um den letzten freien Platz im Oberhaus des deutschen Fußballs verloren die Gäste vor rund 40.000 Zuschauern beim 1. FC Nürnberg mit 0:1. Ein schmeichelhaftes Resultat, denn die Franken waren vor allen Dingen in der zweiten Spelhälfte die dominierende Mannschaft, doch dieses Resultat hält dem FCA im Rückspiel am Sonntag (18 Uhr/Impuls-Arena) alle Möglichkeiten offen.

Die erste große Überraschung in diesem fränkisch-schwäbischen Duell gab es schon bei einem Blick auf die Tribünen. Denn das easycredit-Stadion war nicht wie angenommen bis auf den letzten Platz gefüllt, im weiten Rund der Arena blieben rund 9.000 Plätze frei. Auch die Augsburger hatten ihr Kontingent von 4.900 Tickets nicht ausgeschöpft und schickten rund 2.000 Karte wieder zurück nach Nürnberg.

Trotzdem, die Stimmung war prächtig als die beiden Teams den Rasen betraten. "Das wird für die Region eine tolle Relegation", war sich Club-Schlussmann Raphael Schäfer sicher und fügte an "Ich bin überzeugt, dass wir auch in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen". Mit großer Zuversicht kamen auch die Augsburger ins Stadion. "Der Club muss in der kommenden Runde zweitklassig spielen, so leid es mir auch tut" erklärte FCA-Verteidiger Dominik Reinhardt, vergangene Jahr noch beim FCN unter Vertrag und jetzt bis 2013 an den FC Augsburg gebunden.

Jos Luhukay, Trainer des FC Augsburg, begann zwar wie erwartet offensiv ausgerichtet, nominierte mit Michael Thurk allerdings nur einen echten Stürmer. Der Zweitligatorschützenkönig begann wie aufgedreht und düpierte die Abwehr der Rot-Schwarzen gleich mit zwei herrlichen Soli. Thurk setzte ein Zeichen, doch zunächst übte sich der FCA in Zurückhaltung. Verständlich, denn auch der Club ging kein zu hohes Risiko und zeigte durchaus Respekt vor den Gästen. Die zwar in der ersten Hälfte insgesamt sicher in der Defensive standen, sich aber mit mitunter leichtsinnigen Aktionen das Leben selbst schwer machten.

Zwei Beispiele: Nach einem leichtsinnigen Ballverlust von Marcel Ndjeng klärte Axel Bellinghausen mit letztem Einsatz vor Albert Bunjaku und dann war Jonas de Roeck Verursacher eines kapitalen Fehlpasses, den die Nürnberger zum Glück für die Gäste nicht nutzen konnten.

Die größte Möglichkeit der nun eindeutig dominierenden Gastgeber vergab allerdings der Schweizer Nationalspieler Bunjaku, der nach einem Freistoß von Mike Frantz einen Kopfball völlig frei vor Augsburgs Schlussmann Simon Jentzsch den Ball über das Tor setzte.

Auf der anderen Seite setzten die Schützlinge von Jos Luhukay zwar immer wieder zu vielversprechenden Konterangriffen an, um aber richtig gefährlich zu werden, fehlte bei den entscheidenden Pässen die Präzision.

Nach der Pause nahm der Druck des Tabellensechzehnten der Bundesliga immer mehr zu. Der Club praktizierte Einbahnstraßenfußball, Augsburg gelang es kaum noch, sich aus dieser Umklammerung zu befreien.

Doch der FCA hatte an diesem Abend mit Simon Jentzsch einen überragenden Tormann zwischen den Pfosten. Nach einem Trikotzupfer von de Roeck an Choupo-Moting deutete Schiedsrichter Babak Rafati auf den Elfmeterpunkt. Doch selbst diese Riesenmöglichkeit nutzten die Hausheren nicht, denn Jentzsch hielt den Strafstoß von Bunjaku. Nur wenige Augenblicke später war Jentzsch auch gegen Eigler reaktionsschnell zur Stelle.

Auch in der Schlussphase verschaffte sich der aufopferungsvoll kämpfende FCA kaum Entlastung. Das Abwehrbollwerk hielt bis zur 84. Minute. Da köpfte Christian Eigler einen Freistoß von Marcel Risse zum 1:0 in das Augsburger Tor. Von Herbert Schmoll

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