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Einzelkritik
14.12.2017

FCA-Spieler zeigen gegen Schalke zwei Gesichter

Eine umkämpfte Partie: Max Meyer (vorne) und Michael Gregoritsch im Zweikampf.
Foto: Ina Fassbender, dpa

Auf Schalke zeigt der FC Augsburg zunächst eine mäßige Leistung. Erst nach einem 0:2-Rückstand wachen die Spieler auf. Hier unsere Einzelkritik.

Marwin Hitz: Der Schweizer zeigte eine starke Leistung. Sicher bei den Flanken, überzeugte er auch bei der Fußarbeit. Beim ersten Gegentreffer war er machtlos, er sah das Unheil zu spät kommen. Genial, wie er nach 45 Sekunden in der zweiten Halbzeit das 0:2 verhinderte. Das kam aber nach der anschließenden Ecke. Beim Elfmeter hatte er einfach Pech. Note 2,5

Daniel Opare: Er durfte wieder für Raphael Framberger auf der Verteidigerposition ran und bestätigte seine Aufstellung mit einer sehr konzentrierten Leistung. Über die rechte Abwehrseite tat sich Schalke sehr schwer, und Opare sorgte mit seinen mutigen Vorstößen immer wieder für Gefahr – gerade in der zweiten Hälfte. Note 2,5

Kevin Danso: Der junge Innenverteidiger hatte eigentlich eine gute Zweikampfbilanz, doch bei den wichtigen Duellen merkte man ihm doch an, dass er noch einiges zu lernen hat. Verlor das entscheidende Duell gegen die Santo vor dem 0:1. Musste nach 62 Minuten verletzt vom Platz. Note 4,0

Jeffrey Gouweleeuw: Der Niederländer spielte stark. Egal ob in der Dreierkette oder in der Fünferkette, er gewann fast das ganze Spiel über die wichtigen Zweikämpfe, strahlte beim Aufbau Ruhe aus. Er war der Kopf der Augsburger Defensive. Machte nur einen Fehler, der führte aber im Endeffekt zum 2:3. Note 3,0

Martin Hinteregger: Hatte am Anfang etwas Probleme, sich in der sehr variablen Defensivarbeit, die Trainer Baum aufgegeben hatte, zurechtzufinden. Doch nach der Aufwärmphase lieferte er sich packende Duelle mit seinem österreichischen Nationalmannschaftskollegen Guido Burgstaller. Das 0:2 konnte er aber nicht verhindern. Note 3,5

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FC Augsburg: Koo erwischte gegen Schalke einen schlechten Tag

Philipp Max: Eine der schwächeren Partien des Linksverteidigers. Hatte besonders in der Defensive Mühe, seine Abwehrseite dicht zu bekommen und glänzte auch nicht wie gewohnt in der Vorwärtsbewegung. Sah vor dem 0:1 schlecht aus. Steigerte sich in der zweiten Hälfte aber. Seine Ecke zum 1:2 war seine neunte Vorlage. Note 3,5

Daniel Baier: Hatte in der ersten Hälfte gerade in der Defensive wahnsinnig viel zu tun und konnte darum keine großen Akzente nach vorne setzen. Ein unauffälliges Spiel des Kapitäns, der kurz vor Schluss verletzt ausfiel. Note 4

Ja-Cheol Koo: Der Südkoreaner spulte ein unglaubliches Arbeitspensum ab, aber war in seinen Aktionen mehr als unglücklich. Symptomatisch, wie er in der 54. Minute die Großchance ausließ. Auch danach beim Abschluss einfach zu unkonzentriert. Es war nicht sein Abend. Note 5,5

Caiuby: Wie immer war der Brasilianer in Sachen Einsatz ein Vorbild, aber spielte er diesmal gerade in der ersten Hälfte unglücklich. Allerdings stand er in der 63. Minute nach der Ecke von Max mal wieder goldrichtig und köpfte zum 1:2 ein. Note 4,5

Michael Gregoritsch: Nicht so auffällig wie in den vergangenen Begegnungen. Aber er musste, wie allen anderen, sehr viel nach hinten arbeiten. In der 77. Minute setzte er sich durch, wurde im Strafraum zu Fall gebracht und nach dem Videobeweis verwandelte er den Elfmeter sicher zum 2:2. Note 3,5

Alfred Finnbogason: Der Isländer stellte sich in den Dienst der Mannschaft und war gegen die offensivstarken Schalker der erste Defensivspieler. Zog viele Sprints an. Wurde oft von seinen Mitspielern in aussichtsreicher Position übersehen. Und als er in der 57. Minute allein auf Fährmann zulief, scheiterte er am Schalker Torhüter. Für ihn war 20 Minuten vor dem Abpfiff bereits Schluss. Note 5

Diese FCA-Spieler wurden gegen Schalke eingewechselt

Rani Khedira (62. für Danso) Er ersetzte Danso in der Innenverteidigung. Erledigte seine Aufgabe ohne großen Fehler.

Sergio Cordova (73. für Finnbogason) Kam für den glücklosen Finnbogason als Stoßstürmer. Hatte aber in der verbleibenden Zeit keine großen Offensivaktionen.

Jonathan Schmid (87. für Baier) Vier Minuten waren einfach zu kurz, um etwas zu bewegen. Erlebte die Niederlage auf dem Platz.

Benotet werden Spieler, die mindestens 30 Minuten gespielt haben.

Lesen Sie auch unseren Spielbericht: FCA-Aufholjagd wird nicht belohnt

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.12.2017

Stimme dem Kolegen Markus E. in vielen Passagen zu und denke auch , dass sich das Bild der Mannschaft auf dem Platz ändern muss. Nun, bei unswewm Etat ist es nicht möglich in die tasche zu greifen und gezielt Superkräfte an Land zu ziehen !!

Die Mittelfeld Spieler eröffnen und bestimmen ein Spiel. Wir haben zar genügend SECHSER aber dodie ACHTER und ZEHNER fehlen.

es ist auch immer wieder zu sehen, wenn Spiele wie gegen berlin und Schalke erkämpft werden, dass dann sofort im Anschluss ein Tor gefangen wird. Aber das ist doch Einstellungssache vom Trainer an die Spieler ; denn Pressing wie gegen Schalke ist noch nie so gut wie in diesem Spiel. Es gehört die Ballrückeroberung dazu und das bedeutet Laufarbeit.

Der gegnerische Konter sitzt jedesmal im Mark und so tief, dass es Tore hagelt. Ich denke, die Spielerdecke gehört überarbeitet und so schwer es auch fallen mag, von dem Einen oder anderen muss man sich trennen. Junge Spieler besser ausleihen wie auf der Tribühne oder der Ersatzbank verhungern lassen.

Kämpfen und Siegen am SAMSTAG

14.12.2017

Jetzt hoffentlich ein Sieg gegen Freiburg und die Hinrunde war ein Highlight der letzten Jahre !

Und dann sollte mann versuchen gezielt die Offensive zu stärken, da happert es bei Torabschlüssen aus dem Spiel insbesondere bei den Stürmern gewaltig..ein Finnbogason kann aus den schnellen Umschaltspielpässen technisch in der Ballan-/mitnahme einfach zu wenig machen, seine Stellvertreter meist genauso. Gregoritsch und Caiuby( trotz Kampfgeist und Tor, auch auffallende Schwäche im Passspiel) brauchen auf die Dauer auch entscheidende Torunterstützung von den Etatoffensivkräften.

Gezieltes Offensivtraining, Neuzugang falls sich eine passende Gelegenheit ergibt..die sportliche Leitung wirds schon richten, allein die Verhinderung des Abstieges ist auf die Dauer kein Ziel für einen Verein wie den FCA. Das zeigen auch die zurück gehenden Zuschauerzahlen..Diese nämlich wollen attraktiven Fussball und einen Verein, der sich mit entsprechenden Ergebnissen belohnt, sehen.