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FC Augsburg
20.03.2017

Kommentar: Der FCA hat alles selbst in der Hand

Ernüchterung beim FC Augsburg. Nach dem Abpfiff gegen den SC Freiburg ist klar: Der FCA befindet sich im Abstiegskampf.
Foto: Ulrich Wagner

Nach fünf Jahren Bundesliga ist der FCA kein Nobody mehr. Dennoch spielen die Augsburger erneut gegen den Abstieg. Dafür gibt es gute Gründe - aber auch Chancen.

Selten waren in den letzten Jahren so viele Mannschaften mit so vielen Punkten in den Abstiegskampf verwickelt. Dass der FCA dort mit dabei ist, ist keine Überraschung. Sicher, der FCA ist nicht mehr der arme kleine Underdog. Mit einem Etat von 90 Millionen Euro liegt der FCA irgendwo im hinteren Mittelfeld.

Der FCA und die Verletzungsmisere

Dort steht er jetzt auch in der Tabelle. Mit Mainz und Bremen – der Gesamtwert deren Kader ist ungefähr mit dem des FCA vergleichbar – ist man punktgleich. Ansonsten sind um ihn herum Klubs versammelt, die teilweise deutlich mehr Geld zur Verfügung haben. Wenn man die Tabelle studiert, fällt auf: Der FCA hat nicht zu viele Spiele verloren, sondern zu wenige gewonnen. Das hängt vor allem mit der Verletzungsmisere im Offensivbereich zusammen.

Natürlich hat der eine oder andere Spieler – und auch Neuzugang – bisher nicht das geleistet, was man von ihm erwartet hat. Doch das gibt es auch bei anderen Klubs. Der FCA schwimmt weiter mit, hat den Kopf noch über Wasser und alles selbst in der Hand.

Kommentar: Der FCA hat alles selbst in der Hand
10 Bilder
FC Augsburg spielt unentschieden gegen SC Freiburg - Bilder der Partie
Foto: Ulrich Wagner

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.03.2017

Kommentar: Der FCA hat alles selbst in der Hand

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Die WÜRFEL sind schon längst gefallen, mit der Entlassung Dirk Schuster .....

(Bei einem Micky Maus-Etat, kann man nur defensiven (Konter-) Fußball spielen ... auch wenn´s nicht schön ist .... aber dem Klassenerhalt dient .... "Der Zweck heiligt die Mittel" auch wenn´s schmutzig ist)

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Wenn die Verteidiger vom FCA mehr Tore schießen als die Offensive, dann liegt zwischen FCA und 2.Bundesliga nur Zeit.

Zeit bis zur nächsten Saison.

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Aber keine Panik, die 2. Liga ist als nächste Station SICHER .... für 1. Liga, muss der FCA viel "cleaver" .... aus der "Defensive" ..... bis sich Kontermöglichkeiten ergeben.

22.03.2017

Ich erinnere mich noch an die 1.Saison in der BL. Damals haben wir sensationel die Liga gehalten, und wer schoss die Tore??? Richtig, unsere Jungs aus der Abwehr..... Somit ist es doch egal wer die Tore schießt.

Auf das 7. Jahr Bundesliga......

22.03.2017

Dann muss die Abwehr noch ein paar Briketts oben drauf legen, inkl. M.Hitz mit Zielwasser auf´s gegnerisches Tor .... ;-)

FCA good luck

21.03.2017

"Der FCA hat (nicht) alles selbst in der Hand"

Der Kommentar hätte ruhig kritischer ausfallen können, denn zwei wesentliche Dinge sprechen in Sachen Relegationsplatz gegen den FCA: Die schlechte Heimbilanz und die magere Torausbeute. Vielleicht zum besseren Verständnis hierzu einige Fakten: 1.) Die FCA-Offensive (Sturm und offensives Mittelfeld) hat gerade mal 10 Tore erzielt, bester Schütze mit vier Treffern ist Linksverteidiger Stafy. 2.) Der FCA hat laut "Kicker" mit Finn und Boba ganze zwei Stürmer. Andere Vereine haben laut dieser Statistik 5-6 derartige Akteure in ihrem Kader. . Ajeti, Thommy, Parker und Matavz, alle anscheinend nicht bundesligatauglich, sind ausgeliehen.

Mit weniger Geld wie der FCA kann man die Personalpolitik und Kaderplanung des SC Freiburg nur bewundern. Die Offensive ist super besetzt. Max Philipp, Florian Niederlechner, Nils Petersen, Vincenzo Grifo und Janik Haberer, alle erst seit 2015 bezw. 2016 im Breisgau, haben in der laufenden Saision 30 (!) Tore erzielt.