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FC Augsburg
01.12.2013

Minusrekord als Antwort auf Schwabenhass?

Der FC Augsburg sorgte bei seinem Auftritt in Berlin für eine Minuskulisse. Der Schwabe ist einfach nicht gern gesehen in der Hauptstadt.
Foto: dpa

Die Berliner Hertha musste gegen den FC Augsburg einen Zuschauer-Minusrekord verzeichnen. Ist das eine subversive Art schwäbischer Rache?

Der FC Augsburg gilt in der Bundesliga gemeinhin nicht als Zuschauermagnet. Im dritten Jahr seiner Bundesligazugehörigkeit ist der FCA zwar drauf und dran, sich zu etablieren, doch natürlich strahlt der FCA wenig Glanz aus. Außerdem gilt der Schwabe an sich nicht gerade als reisefreudig. Für die übrigen Bundesligisten bedeutet das, dass sie häufig auf großen Teilen ihres Kontingents für Auswärtsfans sitzen bleiben, wenn es gegen den FC Augsburg geht.

Die Partie bei der Berliner Hertha verfolgten gerade mal etwas mehr als 1000 Anhänger der Augsburger im Olympiastadion. Insgesamt fanden 38.667 Zuschauer ins Stadion. Das bedeutet einen Minusrekord für die laufende Saison. Das Spiel gegen den FC Augsburg herausgerechnet, kamen bislang 54.824 Fans zu den Spielen der Hertha.

Spießige Schwaben in der Hauptstadt unbeliebt

Doch vielleicht steckt hinter der schwachen Zuschauerresonanz auch eine subversive Racheaktion der Schwaben. Der Begriff "Schwabenhass" hat es sogar zu einem eigenen Wikipedia-Eintrag geschafft. Der Schwabe ist in Berlin nicht ein Sympathieträger. In der ach so weltoffenen und modernen Metropole gilt er als pedantisch und spießig. Ihre geschmackloseste Form der Abneigung fand der "Spätzlekrieg" im Graffiti "Kauft nicht bei Schwab'n".

Allerdings sorgen rund 300.000 Schwaben in Berlin dafür, dass der hippe Eingeborene bis in die Mittagsstunden schlafen kann. Kann ja nicht jeder irgendwas mit Medien machen. Doch finanziell muss die Hauptstadt ja nicht über Gebühr unterstützt werden. Schließlich fließt über den Länderfinanzausgleich genug Geld von Süd nach Berlin.

Warum also sollte man ausgerechnet  das sportliche Aushängeschild Berlins auch noch finanziell durch das Zahlen von Eintrittskarten subventionieren? Unerwartete Unterstützung bekam die schwäbische Seite vom FC Augsburg. Der sorgte in einer unansehnlichen Partie dafür, dass die Hertha zumindest keine neuen Fans gewonnen hat.

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