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Einwechslung
14.02.2012

Premiere für Matthias Ostrzolek beim FCA

Bühen frei für FCA-Spieler Matthias Ostrzolek.

Matthias Ostrzolek gelingt seine Premiere beim FCA. Er muss in den nächsten Monaten den verletzten Marcel de Jong ersetzen. Jetzt weiß man, warum er verpflichtet wurde.

Die Woche begann für Jos Luhukay (48) gestern unerfreulich. Nicht nur, dass er vor dem Training mit seiner Mannschaft das vom Ergebnis her enttäuschende 0:0 gegen den 1.FC Nürnberg aufarbeiten musste. Es war kurz vor 11 Uhr als Tobias Werner an den Spielfeldrand im Rosenaustadion trat und dem Trainer des FC Augsburg erklärte, dass er noch am selben Tag operiert wird.

Der Mittelfeldspieler war kurz nach der Halbzeit nach einem Luftkampf auf seine linke Hand gefallen. Der Spiralbruch an der Mittelhand wurde gleich gestern gerichtet. Allerdings kann der Mittelfeldspieler, wenn alles gut geht, schon am Mittwoch oder Donnerstag mit einer Spezialmanschette wieder ins Training einsteigen. Eventuell ist sogar ein Einsatz am Samstag gegen Bayer Leverkusen möglich.

Heute Operation nach Syndesmosebandabriss

Was Luhukay gestern aber nachdenklich stimmte, war die Diagnose bei Marcel de Jong (25): Syndesmosebandabriss am linken Sprunggelenk, Operation am heutigen Dienstag, mindestens zehn Wochen Pause. „Es ist tragisch für Marcel. Ich denke, die Saison ist für ihn gelaufen.“ Für den Niederländer ist es schon die zweite schwere Verletzung in dieser Saison.

Am 1. Oktober riss er sich beim Spiel gegen Dortmund ein Innenband, erst Anfang Dezember kehrte er gegen Gladbach zurück. Und in diesen zwei Monaten reifte beim FCA der Plan, einen Ersatz zu holen. „Da haben wir zu viele Leute benötigt, die auf dieser Position ausgeholfen haben“, sagt Luhukay. Weder Lorenzo Davids, Axel Bellinghausen noch Hajime Hosogai konnten die Lücke dort adäquat füllen.

Die richtige doppelte Besetzung hatte der FCA schon im Sommer beim VfL Bochum entdeckt: Matthias Ostrzolek (21). Der ist U-21-Nationalspieler mit deutschem und polnischem Pass, war damals aber nicht zu bekommen. Jetzt griff der FCA zu. Für geschätzte 400 000 Euro wechselte er nach Bayern und erhielt gleich einen Vertrag bis 2015. „Jetzt wissen Sie, warum wir ihn geholt haben“, erklärte FCA-Manager Andreas Rettig noch am Sonntag in Richtung der notorischen Transfernörgler.

Ostrzolek hatte nach seiner Einwechslung eine gelungene Reifeprüfung abgelegt. „Er gehörte meiner Meinung nach schon in der 2. Liga zu den Besten auf dieser Position. Das hat man am Sonntag gesehen. Er hat sich schnell eingefügt und einen positiven Eindruck hinterlassen“, stellte Luhukay Ostrzolek für sein allererstes Bundesliga-Spiel ein gutes Zeugnis aus. Gestern erklärte er ihm im Vier-Augen-Gespräch, was er von ihm in den nächsten Wochen erwarte. „Ich habe ihm gesagt, dass er unbekümmert bleiben muss und dass er die Situation genießen muss, auch wenn sie schwierig ist.“

Denn Ostrzolek muss mitten im Abstiegskampf die linke Defensiv-Flanke des Tabellen-17. verteidigen. Gegen Nürnberg gelang ihm das: „Ich habe einfach versucht, mich zu konzentrieren.“ Dass er jetzt im ICE-Tempo in die Bundesliga katapultiert wurde, macht ihm nichts aus: „Vielleicht war es gut so, da konnte ich mir gar nicht so viele Gedanken machen.“

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