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FC Augsburg
10.06.2016

Sky-Bundesliga-Deal: Was sich für den FCA und seine Fans ändert

Die FCA-Manager Stefan Reuter und Peter Bircks haben die Chance auf zusätzliche TV-Millionen. Foto: Fred Schöllhorn
Foto: Fred Schöllhorn

Der Bundesligist FC Augsburg hat die Chance auf zusätzliche TV-Millionen. Aber sicher ist das nicht. Nur eines ist klar: Für die Fans wird Pay-TV teurer.

Ab der Bundesliga-Saison 2017/2018 erhalten die Vereine der 1. und 2. Bundesliga jährlich 1,16 Milliarden Euro aus der Fernsehvermarktung. Bislang waren das lediglich 628 Millionen. Die Steigerung von 85 Prozent ist ein Rekordwert. Die Vereine reiben sich die Hände.

Was bedeutet das für den FCA?

Laut der Internet-Seite fussball-geld.de liegt der FC Augsburg in der Fernsehgeld-Tabelle 2015/2016 auf Platz acht. Mehr als 36 Millionen Euro flossen wohl in die Kassen des Vereins. Nie zuvor hat der FCA mehr Geld aus diesem Topf erhalten. Wieviele Millionen der Klub ab 2017/2018 erhält, hängt auch von der Platzierung in der Saison 2016/2017 ab.

Das Geld wird nach einem komplizierten Schlüssel verteilt, der die Platzierungen und die Ligazugehörigkeit der vorhergehenden Jahre berücksichtigt. Besonders der sensationelle fünfte Platz der Saison 2014/2015 hatte den FCA in der Geld-Tabelle nach oben gespült.

Für die nächste Saison 2016/2017 heißt das konkret: Der FCA sollte trotz des 12. Bundesliga-Platzes der vergangenen Saison die gute Position in der Fernsehgeld-Tabelle gehalten haben. Mainz 05 ist vorbeigezogen. Dafür hat der FCA Absteiger Hannover 96 überholt. Die FCA-Manager Stefan Reuter (Sport) und Peter Bircks (Finanzen) können also wieder mit einer Summe zwischen 30 und 40 Millionen Euro rechnen.

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Ab der Saison 2017/2018 werden 85 Prozent mehr ausgeschüttet. Eine gute Platzierung ist daher für den FCA im kommenden Jahr umso wichtiger. In diesem Fall sind für den Klub TV-Gelder in Höhe von mehr als 50 Millionen Euro drin. Ein Abstieg würde den FCA aber noch mehr Geld kosten, da die Kluft zwischen den Einnahmen der 1. und der 2. Bundesliga weiter wachsen wird.

Was bedeutet das für die FCA-Fans?

Der neue Deal der Bundesliga-Vereine mit den Fernsehsendern bringt voraussichtlich ab 2017/2018 eine wesentliche Änderung. Das Freitagsspiel der Bundesliga wird nicht mehr bei Sky sondern im Pay-TV-Bereich von Eurosport gezeigt. Hinzu kommen jeweils fünf Sonntags- und Montagsspiele sowie die Relegation am Saisonende. Sie alle laufen nur bei Eurosport.

FCA-Fans brauchen also voraussichtlich ein zusätzliches Abo, wenn sie daheim alle FCA-Spiele sehen wollen. Sky behält die Rechte für die anderen Bundesliga-Spiele. Auch Sportschau und Aktuelles Sportstudio bleiben erhalten.

Die wichtigste Änderung für die Fans: Um die höheren Rechte-Kosten zu refinanzieren, wird Sky die Abo-Preise ab 2017 erhöhen müssen. Wie teuer das Sky-Abo wird, ist noch nicht bekannt.

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