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FC Augsburg
23.04.2018

So erlebte Alfred Finnbogason sein Traum-Comeback

Ein Küsschen für den erfolgreichen Papa: Alfred Finnbogason nimmt die Glückwünsche von Töchterchen Viktoria und Lebensgefährtin Frida entgegen.
Foto: Ulrich Wagner

Abgekämpft, aber glücklich: Nach seiner Verletzungspause wird Alfred Finnbogason beim FCA zum Mann des Spiels. Nach Abpfiff holt er sich besondere Belohnung ab.

Abgekämpft, aber glücklich stand Alfred Finnbogason im Bauch der Augsburger WWK-Arena. Es gab nicht viele, die daran geglaubt hatten, dass der Isländer in dieser Saison noch einmal spielt. Ein Sehnenanriss an der Wade machte ihm seit Ende Januar dieses Jahres zu schaffen.

Exakt am 27. Januar bestritt er beim 1:1 in Köln sein letztes Bundesligaspiel. Und jetzt dieses Comeback. Überraschend lief Finnbogason von Beginn an auf und schob in der Nachspielzeit den Ball zum 2:0-Sieg über die Linie. Es war der Treffer, der endgültig den Klassenerhalt besiegelte.

„Ich kann nicht klagen. Mit drei Punkten und einem Tor kann ich gut leben“, lächelte Finnbogason. Eigentlich sollte er zum Zeitpunkt seines Tores gar nicht mehr auf dem Platz stehen. „Mit Trainer Manuel baum war abgesprochen, dass ich nur 60 oder 70 Minuten spielen soll, doch aufgrund von Verletzungen anderer durfte ich doch durchspielen“, so der Torjäger. Sowohl Marco Richter wie auch Ja-Cheol Koo mussten vorzeitig das Feld räumen. Beide waren angeschlagen. „Ich habe mich in den zweiten 45 Minuten auch besser gefühlt, als in der ersten Halbzeit“, sagt Finnbogason.

Finnbogason: "Ich muss abwarten, ob ich noch von der Couch hochkomme, wenn ich mich hinsetze"

Auch im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland war sein Einsatz wieder wichtig: „Man fährt ja mit einem ganz anderen Gefühl zur WM, wenn man noch ein paar Spiele absolvieren kann.“ Jedenfalls war es ein rundum gelungener Tag für ihn: „Es ist schon super, dass wir nicht mehr bis zum letzten Spieltag zittern müssen.“ Ob er die Order von Trainer Manuel Baum („Wer heute nicht feiert, bekommt es mit mir zu tun“), befolgt, ist noch offen. „Ich muss abwarten, ob ich noch von der Couch hochkomme, wenn ich mich hinsetze“, lacht Finnbogason.

Michael Gregoritsch fiel ein Stein vom Herzen

Auch Michael Gregoritsch wird sich wohl dem Coach widersetzen. „Ich musste in den vergangenen Tagen Antibiotika nehmen. Da sollte man dann keinen Alkohol trinken“, sagte der Österreicher. Gegen Mainz hat er sein zwölftes Saisontor geschossen. Ebensoviel also wie Finnbogason. Nicht nur für ihn war der Einsatz des Isländers von Vorteil: „Finnbogason ist generell für die Mannschaft wichtig. Außerdem kennt er meine Laufwege und ich kenne seine.“

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Auch Gregoritsch fiel ein Stein vom Herzen: „Es ist schön, wenn bereits nach dem 31. Spieltag für uns alles erledigt ist. Das hat uns vor dieser Saison keiner zugetraut und das ist eine klasse Leistung für diesen Verein.“ Auch von Kollege Philipp Max bekam Alfred Finnbogason noch Streicheleinheiten: „Alfred hat ein richtig gutes Spiel gemacht und er hat durchgehalten. Man hat auch gespürt, dass er unbedingt sein Tor machen will.“

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