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FC Augsburg: Trainer-Diskussion: Markus Weinzierl bleibt gelassen
FC Augsburg
22.11.2012
Trainer-Diskussion: Markus Weinzierl bleibt gelassen
Markus Weinzierl ist sich der prekären Situation des FC Augsburg bewusst.
Foto: Fred Schöllhorn
FCA-Coach Markus Weinzierl geht gelassen mit der derzeitigen Diskussion um. Gegen Gladbach muss er möglicherweise auf Tobias Werner verzichten.
Ruhe und Gelassenheit zeichnen Markus Weinzierl aus. Eigenschaften, die in den vergangenen Tagen für den Trainer des FC Augsburg sicherlich von Vorteil waren. Denn nach der 2:4-Niederlage bei Eintracht Frankfurt wurde über seine Person heftig diskutiert, dazu die Spekulationen um Felix Magath. Doch kommentieren wollte der 37-jährige Fußball-Lehrer diese Geschichten nicht mehr. „Ich konzentriere mich ganz auf meine sportlichen Aufgaben und meine Arbeit“, stellte Weinzierl klar und ist mit seinem Team voll auf die Partie gegen Borussia Mönchengladbach am kommenden Sonntag fokussiert.
Kein Trainingslager vor Gladbach-Spiel
Allerdings, ein kurzzeitig angedachtes Trainingslager wird es nicht geben. „An der Vorbereitung für dieses Spiel werden wir nichts ändern“, fügte er gestern an. Dass diese Partie gegen die Fohlen für den Verein und auch ihn selbst eminent wichtig ist, das wollte der Niederbayer gar nicht verhehlen. „Dazu reicht ein Blick auf die Tabelle.“
Tobias Werner verletzt Der Einsatz von Linksaußen Tobias Werner gegen Borussia Mönchengladbach war zumindest gestern noch fraglich. Dies bestätigte Trainer Markus Weinzierl, denn der 27-Jährige leidet an einer Verletzung des Sprunggelenkes. Werner kam in dieser Saison bereits in elf Punktspielen zum Einsatz und erzielte dabei zwei Tore.
Die Diskussion ist geschlossen.