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FC Bayern
20.08.2012

Martinez-Transfer könnte an Steuergesetz scheitern

Der Transfer von Javi Martinez von Athletic Bilbao zum FC Bayern ist immer noch nicht perfekt.
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Der Transfer von Javi Martinez von Athletic Bilbao zum FC Bayern ist immer noch nicht perfekt.
Foto: dpa

Der FC Bayern geht immer noch davon aus, Javi Martinez zu verpflichten. Athletic Bilbao ist aber firm in der spanischen Steuergesetzgebung und verhindert so bisher den Wechsel.

Auch am Montag traf Javi Martinez nicht beim FC Bayern ein. Der von Medien bereits in der vergangenen Woche als perfekt vermeldete Transfer ist immer noch in der Schwebe. Martinez stand am Sonntag zwar nicht im Kader Bilbaos bei der 3:5-Niederlage gegen Real Betis, trainierte aber heute mit den Ergänzungsspielern.

Warum ist der Martinez Transfer noch nicht fix?

Der Wechsel des 23-Jährigen schien schon so gut wie sicher. Nach zähen Verhandlungen waren die Münchner letztlich doch noch bereit, die festgeschriebene Ablösesumme von 40 Millionen Euro zu zahlen. So viel gab noch nie ein Bundesligist für einen Spieler aus. Doch Bilbao-Präsident Josu Urrutia hat den Kampf um den spanischen Nationalspieler immer noch nicht aufgegeben.

Er besteht offenbar darauf, dass sich laut Vertrag lediglich Martinez selbst freikaufen kann. Kein Problem sollte man meinen. Soll halt einfach der FC Bayern Martinez die 40 Millionen überweisen und der reicht sie weiter an Athletic Bilbao. Doch so leicht geht es eben nicht. Die spanischen Steuerbehörden würden einen 40-Millionen-Eingang auf dem Konto Martinez' als Einkommen deklarieren. Einkommen, das er wohl mit etwa acht Millionen Euro versteuern müsste. Acht Millionen, die der FC Bayern nicht gewillt ist zu zahlen. Die Münchner rechneten sich die 40 Millionen ja sowieso schon schön, in dem sie Behauptungen nicht entgegentraten, Martinez würde auf zwei Millionen seines Gehalts jedes Jahr in München verzichten. So würde der Transfer bei einem Fünfjahres-Vertrag "lediglich" 30 Millionen kosten.

Athletic Bilbao schaltet auf stur

Möglich ist aber auch, dass Präsident Urrutia mit seiner Taktik auch nur die Fans der Basken beschwichtigen will. Durch sein Verharren und Hinhalten sind die als sturköpfig bekannten Anhänger der Basken überzeugt, ihr Verein habe alles für den Verbleib des Mittelfeldspielers getan. Zumal es für Bilbao nicht so einfach ist, die 40 Millionen für Martinez wieder zu investieren.

Der Verein verpflichtet von jeher lediglich baskische Spieler. Im Baskenland leben aber lediglich rund 2,2 Millionen Einwohner und somit in etwa ein Fünftel der Bevölkerung Bayerns. Spieler, die derartig viel Geld wert sind, gibt es dort kaum. Trotzdem ist Athletic Bilbao neben Real Madrid und dem FC Barcelona der einzige Verein in der spanischen Primera Division, der bisher nie abgestiegen ist. (AZ)

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