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Fall Hoeneß
06.06.2013

Morddrohung wegen Steuerhinterziehung

Gegen Uli Hoeneß wurde nun eine Morddrohung publik. Der Präsident des FC Bayern hat im Januar eine Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung gestellt.
Foto: Marc Müller, dpa

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen einer Morddrohung gegen Uli Hoeneß.

Der unbekannte Verfasser des Schreibens soll geschrieben haben: "Dich haben wir im Fadenkreuz." Auf einem beigefügten Bild sind zwei gekreuzte Patronen zu sehen. "Diese Patronen sind für Dich bestimmt", schreibt der Autor des Briefes, der sich "Revierjäger und Heger" nennt. Außerdem sei Hoeneß "allerorten zum Abschuss freigegeben".

Selbstanzeige: Hoeneß mit übereilter Anfertigung

Außer der Morddrohung hat die Süddeutsche Zeitung aber auch weitere Details zur Selbstanzeige und der Steueraffäre von Uli Hoeneß aufgedeckt. So soll ausgerechnet ein Steuerfahnder Hoeneß bei der Erstellung der Selbstanzeige behilflich gewesen sein. Jener Steuerfahnder befindet sich seit geraumer Zeit in Altersteilzeit. Das bedeutet, dass er zwar nicht mehr aktiv arbeitet aber sich eben auch noch nicht in Pension befindet. Früher soll er Sachgebietsleiter bei der der Steuerfahndung in München gewesen.

Hoeneß und der (ehemalige) Steuerfahnder kannten sich offenbar schon länger. Und so kam es, dass der eine dem anderen bereitwillig half - obwohl er dies nicht gedurft hätte.

Hoeneß kannte Steuerfahnder

Doch auch der besagte Steuerfahnder konnte es nicht verhindern, dass die Selbstanzeige wohl erhebliche Lücken aufwies. Hoeneß ließ die Selbstanzeige innerhalb von zwei Tagen erstellen. Wenig Zeit für ein derartig hohes Finanzvolumen. Es soll sich um rund 3,2 Millionen Euro handeln. Möglicherweise aber war Hoeneß nervös, weil er dachte, der Stern recherchiere bereits in seinem Fall. Eine Vermutung, die falsch war. Hoeneß hätte wahrscheinlich die zeit gehabt, seine Selbstanzeige sorgfältiger anfertigen zu lassen - und sich dadurch viel Stress und ärger erspart.  (AZ)

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