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2. Bundesliga
25.01.2018

Nach Spielabbruch: FCK-Trainer Strasser hatte keinen Herzinfarkt

Das Zweitliga-Spiel zwischen dem SV Darmstadt 98 und dem 1. FC Kaiserslautern ist am Mittwoch wegen eines medizinischen Notfalls bei FCK-Trainer Jeff Strasser abgebrochen worden.
Foto: Thomas Frey, dpa

Ausgerechnet das Kellerduell der Zweiten Liga zwischen Darmstadt und Kaiserslautern musste zur Pause abgebrochen werden. Nun wird entschieden, ob das Spiel wiederholt wird.

Trainer Jeff Strasser vom 1. FC Kaiserslautern hat vor dem Abbruch des Zweitliga-Spiels in Darmstadt nach Angaben seines Clubs keinen Herzinfarkt erlitten. Dies könne nach ersten Untersuchungen im Krankenhaus in Darmstadt ausgeschlossen werden, teilte der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist am Donnerstag mit. "Im Laufe des heutigen Tages erfolgen weitere kardiologische Untersuchungen, um eine eindeutige Diagnose stellen zu können", hieß es. 

Der Trainingsbetrieb werde zunächst von Strassers Assistent Alexander Bugera geleitet. Wer beim Heimspiel des FCK am Samstag gegen Fortuna Düsseldorf die Mannschaft betreue, stehe noch nicht fest.

SV Darmstadt 98 gegen FCK zur Pause abgebrochen

Strasser war in einem Notarztwagen in ein Krankenhaus gebracht worden, die genaue Diagnose steht noch aus. Der Chefcoach soll nach der ersten Halbzeit über Schwindel und Übelkeit geklagt haben, sei aber ansprechbar gewesen. Wegen eines "medizinischen Notfalls", so der Stadionsprecher am Böllenfalltor, wurden die 17.400 Zuschauer, darunter der früheren FCK-Vorstandschef und Nationalspieler Stefan Kuntz, nach Hause geschickt. Wann und in welcher Form das Kellerduell der beiden Abstiegskandidaten wiederholt wird, wird die Deutsche Fußball Liga (DFL) entscheiden. Zur Pause stand es 0:0.

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Das Training an diesem Donnerstagvormittag auf dem Betzenberg wird nach FCK-Angaben Strassers Assistent Alexander Bugera leiten. Ob und wann Strasser auf die Trainerbank bei dem Traditionsclub zurückkehrt, ist ungewiss. Der vierfache deutsche Meister und Fritz-Walter-Club steckt ohnehin schon in der größten Krise seiner Geschichte. Strasser und sein Team standen in der Partie unter enormen Druck: Die Pfälzer haben nach nur zwei Saisonsiegen und zwölf Punkten bereits sieben Zähler Rückstand auf die Darmstädter, die den Relegationsplatz belegen. Der Absturz in die 3. Liga droht. 

Darmstadt wünscht Jeff Strasser gute Besserung

"Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, ist das Auswärtsspiel in Darmstadt abgebrochen worden. Grund ist ein medizinischer Zwischenfall. Unser Cheftrainer Jeff Strasser ist gerade zur Kontrolle auf dem Weg ins Krankenhaus", twitterte der FCK, nachdem der Notarztwagen mit Strasser das Stadion verlassen hatte. Der Lauterer Ex-Profi hatte im September das Traineramt von Norbert Meier übernommen.  

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Über die sozialen Netzwerke hatten die Zuschauer schnell mitbekommen, dass es sich bei dem Notfall um Strasser ging. FCK-Fans riefen immer wieder seinen Namen. "So sehr wir den Fußball lieben, es gibt so viele wichtigere Dinge im Leben", twitterte der SV Darmstadt nach dem Spielabbruch.  Trotz der Rivalität und der angespannten Tabellensituation applaudierten viele Zuschauer beim Verlassen des Stadions aufmunternd. Die Stadionregie spielte den Klassiker "You'll never walk alone" ein. 

Friedhelm Funkel, Trainer des Zweitliga-Rivalen Fortuna Düsseldorf und früher selbst Profi in Kaiserslautern, sagte dem TV-Sender Sky: "Das macht einen nachdenklich. Jeff Strasser ist ja noch jung. Ich hoffe, dass es ihm bald besser geht." 

Derweil ist Lautern auf der Suche nach einem neuen Vorstandschef fündig geworden. Martin Bader wird nach Informationen der "Rheinpfalz" Nachfolger von Thomas Gries. Der FCK hatte sich Anfang Januar im Zuge seiner Führungskrise von Gries getrennt. Der 49 Jahre alte Bader wurde vor zehn Monaten bei Hannover 96 freigestellt und war zuvor elf Jahre Sportchef beim 1. FC Nürnberg. Baders Vertrag soll nach dem Bericht der "Rheinpfalz"-Onlinausgabe auch für die 3. Liga gelten. (dpa)

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