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Eine Frage der Sicherheit
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Baby an Bord: Da muss beim Autofahren berücksichtigt werden

Foto: Maurizio Gambarini/dpa

Autofahren während der Schwangerschaft ist im Normalfall kein Problem. Allerdings ist besondere Vorsicht geboten, um das ungeborene Leben im Mutterleib zu schützen.

Natürlich ist Autofahren in der Schwangerschaft erlaubt. Allerdings sollten Frauen zur Sicherheit auf ein paar Punkte achten.

Grundsätzlich gilt auch für Schwangere die Anschnallpflicht, selbst wenn es nicht immer komfortabel ist, erklärt der Tüv Nord. Studien belegen, dass das Risiko für Mutter und Kind größer ist, wenn kein Gurt angelegt wird. Empfohlen wird ein Dreipunktgurt, bei dem der Gurt von oben über die Schulter und dann quer über den Körper gezogen wird. Der untere Teil des Gurts, der über das Becken gelegt wird, sollte dabei möglichst weit unterhalb des Bauchs geführt werden, damit er keinen Druck auf das ungeborene Kind ausübt.

Die Rückenlehne sollte möglichst steil aufgerichtet und die Höhe der Kopfstütze an die Körpergröße angepasst sein. Der Abstand zu einem Airbag sollte mindestens 25 Zentimeter betragen. Er sollte nicht abgeschaltet werden. Denn er schützt bei einem Aufprall Mutter und Kind. Eine schwangere Fahrerin sollte möglichst weit weg vom Lenkrad sitzen.

Gegen Ende der Schwangerschaft sollte sich eine Schwangere gut überlegen, ob sie sich noch ans Steuer setzt. Denn bei einem Aufprall besteht das Risiko eines vorzeitigen Blasensprungs oder einer Ablösung der Plazenta. Sicherer sitzt eine Schwangere - richtig angeschnallt - während der Fahrt auf dem Beifahrersitz oder auf dem Rücksitz.

Zu spät gebremst? Häufen sich solche Situationen, ist es sinnvoll, das Fahrverhalten zu reflektieren.
Medikamente und Co.

Autofahren im Alter: Wie sicher bin ich unterwegs?

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