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Unfall vermeiden, aber wie?

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Dass man nach einer Party tunlichst nicht selber Auto fahren soll, ist leidlich bekannt. Dass es aber ganze elf bis 16 Stunden dauert, bis 1,6 Promille vollständig abgebaut sind, überrascht wohl die meisten. Was man sonst noch wissen sollte, um Unfälle zu vermeiden.

0,0-Promillegrenze für Fahranfänger

Für Autofahrer unter 21 Jahren und alle Fahranfänger in der Probezeit gilt die 0,0-Promillegrenze und somit ein striktes Alkoholverbot am Steuer. Schon minimale festgestellte Alkoholmengen ziehen Geldbußen ab 250 Euro und mindestens einen Punkt in Flensburg nach sich, informiert der Tüv Süd. Zudem ist ein Aufbauseminar fällig, und die Probezeit verlängert sich um zwei auf vier Jahre.

Wer übrigens beim begleiteten Fahren ab 17 Jahren als eingetragener Beifahrer mitfährt, bleibt besser ebenfalls nüchtern. Denn bei mehr als 0,5 Promille muss dieser mit Bußgeldern rechnen.

Wer abends feiert, soll morgens nicht fahren

Nach einer feucht-fröhlichen Nacht sollten sich Autofahrer morgens nicht ans Steuer setzen. Denn wer etwa um 4 Uhr nachts noch 1,6 Promille im Blut hat, muss mindestens elf bis 16 Stunden warten, bis sich der Restalkohol abgebaut hat. Daran erinnert die Prüforganisation Dekra.

Ab 0,5 Promille sind 500 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat fällig. Doch bereits ab 0,3 Promille kann der Führerschein in Gefahr sein, wenn Autofahrer andere Verkehrsteilnehmer gefährden.

Nur stabile Metallboxen sichern Hunde im Auto

Wer seinen Hund im Auto transportieren will, sollte eine stabile Box aus Aluminium oder Stahl verwenden, rät die Stiftung Warentest. In ihrem Test hat die Stiftung Transportbehälter aus Aluminium, Stahl, Plastik und Stoff sowie Drahtkäfige und Hundegeschirre unter die Lupe genommen – und die teuersten Boxen aus Aluminium hatten am Ende die Nase vorn. Drei weitere Aluboxen wurden ebenfalls mit „sehr gut“ beurteilt. Vier weitere Alu- und Stahlboxen bekamen die Note „gut“. Boxen aus Kunststoff und Drahtkäfige sind zwar günstig – sie gingen beim Crashtest aber kaputt oder verbogen sich. Zwei Stoffboxen hätten – auf dem Rücksitz verwendet – keinerlei Schutz geboten. Auch vier von sechs getesteten Geschirrsystemen für Dreipunktgurte rissen und fielen im Test durch.

Bei Eis und Schnee den Abstand verdreifachen

Im Winter halten Autofahrer besser dreimal mehr Abstand als üblich zum Vordermann. Als Faustregel rät der Tüv Süd, den halben Tachowert in Metern zu verdreifachen. Bei 60 km/h sind das beispielsweise etwa 90 Meter. Warnsignale wie eine ungewohnt weich werdende Lenkung deuten auf Gatteis hin. Abruptes Gasgeben und Bremsen vermeiden Autofahrer dann genauso wie hektisches Lenken.

Rechtzeitig vom Gas gehen Autofahrer vor Kurven oder Hindernissen. Wer kurz und umsichtig das Gaspedal antippt, kann den aktuellen Grip prüfen –immer natürlich mit dem Verkehr im Blick. Bricht das Auto aus, sollten Autofahrer die Kupplung treten und vorsichtig gegenlenken, rät der Tüv Süd.

Zu spät gebremst? Häufen sich solche Situationen, ist es sinnvoll, das Fahrverhalten zu reflektieren.
Medikamente und Co.

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