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Haushalt: So werden Toaster und Mikrowelle sauber

Foto: Franziska Koark (dpa)

Vor allem auf das Innenleben kommt es an. Es reicht nicht, den Toaster oder Wasserkocher ab und zu mal außen abzuwischen. Der meiste Schmutz sammelt sich im Inneren an. Auch bei der Mikrowelle - hier sollte man immer schnell zum Putzlappen greifen.

Sie kommen oft mehrfach am Tag zum Einsatz, aber wenn es um das Thema Reinigen geht, sind sie bei den meisten Menschen nicht allzu präsent. Aber auch die kleinen Küchenhelfer Toaster, Wasserkocher und Mikrowelle brauchen regelmäßig ein wenig Pflege.

Wasserkocher: Er muss immer wieder entkalkt werden. Denn: "Je mehr Kalk sich im Wasserkocher festgesetzt hat, desto länger dauert es, bis das Wasser kocht", erklärt Monika Wittkowski vom DHB - Netzwerk Haushalt. "Und es ist auch nicht schön, wenn man Kalkbröckel im Tee hat." In der Regel reicht eine Essigessenz. "Ich fülle die Kanne voll mit Wasser, koche es auf und gebe dann etwa 125 Milliliter Essigessenz hinzu und lasse es mehrere Stunden einwirken", erläutert Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+. Wer den beißenden Geruch der Essigessenz nicht mag, sollte Zitronensäure nehmen, empfiehlt Urte Paaßen, Meisterin der Hauswirtschaft.

Danach werde der Behälter mit Spülmittel und Wasser ausgewaschen. "Häufig gibt es an der Tülle des Wasserkochers noch ein kleines Sieb, das den Kalk zurückhalten soll", sagt Oberascher. "Das kann man auch herausnehmen und mit Wasser und Spülmittel reinigen."

Außen wird das Gerät mit einem feuchten Lappen und Allzweckreiniger sauber. "Sollte der Wasserkocher aber richtig stark verschmutzt sein, kann man ihn mit einem Kunststoffreiniger wieder zum Strahlen bringen", erklärt Paaßen. Das eignet sich nur für Geräte mit einem Plastikgehäuse, Edelstahl braucht einen entsprechenden Reiniger. Dieser entferne auch Fingerabdrücke, die auf dem Material zurückbleiben. Staub und Schmutz holt Wittkowski mit einem feuchten Wattestäbchen aus den Rillen der Tülle und an den Außenrändern.

Toaster: Das Innere des Toasters ist schwierig zu reinigen, denn man kommt schlecht heran. "Es ist wichtig, den Toaster erst einmal abkühlen lassen, damit man sich daran nicht verbrennt", sagt Oberascher. Meist haben die Geräte eine Krümelschublade, die herausgezogen werden kann. Die Lade wird mit Spülmittel ausgewischt.

Doch nicht alle Krumen fallen aus dem Toaster heraus - dann am besten das Gerät umdrehen und schütteln. "Was man aber auf keinen Fall machen sollte, ist mit einem Messer oder ähnlichem darin herumstochern", sagt Oberascher. Das kann gefährlich sein.

Manchmal bleiben aber Krümel an den Heizstäben hängen. "Also nehme ich mir meist einen kleinen Pinsel - etwa einen schmalen Backpinsel - und entferne ganz vorsichtig die Krümel", erklärt Paaßen. "Dabei muss man aber aufpassen, dass sich die feinen Heizdrähte nicht verbiegen." Auf keinen Fall darf Feuchtigkeit in das Innere gelangen.

Die Außenseite lässt sich wiederum ganz einfach mit einem weichen Lappen und ein wenig Allzweckreiniger putzen. Edelstahltoaster brauchen einen auf das Material abgestimmten Reiniger. Für den Brötchenaufsatz reicht Spülmittel im Wasser. "Wenn rund um die Toastschlitze verbrannte Stellen sind, dann nehme ich mir ein wenig Edelstahlreiniger und versuche sie damit wegzuschrubben", sagt Wittkowski. "Das gelingt allerdings nicht immer."

Mikrowelle: Sie wird innen und außen mit einem milden Reinigungsmittel sauber. "Dabei sollte man möglichst einen weichen Lappen und nicht die Scheuerseite eines Schwamms benutzen, damit die Kunststoffoberfläche nicht aufgekratzt wird", sagt Wittkowski. Der Drehteller des Gerätes kommt in die Spülmaschine.

Spritzen Speisen beim Erwärmen im Inneren, sollten die Verschmutzungen rasch entfernt werden. "Zur Not, wenn das ganz fies festgebacken ist, nehme ich einen feuchten Lappen, lege ihn auf die Verkrustungen und lasse das die ganze Nacht über einwirken", rät Paaßen. "Dann kann sich das Eingebrannte lösen und am nächsten Tag lässt es sich mit einem Holzspatel, der nicht kratzt, entfernen." Gegen ganz hartnäckige Flecken hilft auch Backofenspray. (dpa)

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