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Wieder mal zum Studenten werden

Foto: Salzburger Hochschulwochen
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Lernen begleitet uns jeden Tag aufs Neue das ganze Leben lang.  Immer mehr Senioren entdecken es für sich für gewisse Zeit oder nochmal richtig zum Student zu werden.

Das Bildungsangebot für die Älteren ist groß und  bietet allen Interessierten mit Freude am Lernen die Möglichkeit, auch nach dem Ende von Berufstätigkeit oder Familienphase ihr Wissen zu erweitern. Senioren können sich beispielsweise an der Uni Augsburg als Gasthörer einschreiben. Voraussetzung ist das Abitur, die Fachhochschulreife und in Ausnahmefällen die Mittlere Reife.

Salzburger Hochschulwochen

Eine gute Gelegenheit, sich mit einem topaktuellen Thema von verschiedenen Sichten auseinanderzusetzen und seinen Horizont zu erweitern, bieten jedes Jahr im August die Salzburger Hochschulwochen. Hier wird man für eine Woche wieder zum Studenten. Heuer finden sie vom 6. bis 12. August statt und stehen unter dem Motto "verantworten".

Professoren verschiedenster Fakultäten, Prominente, Politiker und Spezialisten der verschiedensten Fachrichtungen sind in Salzburg bei hochkarätigen Vorträgen, Workshops und Diskussionen zu erleben. Dazu findet die Woche im Sommer zur Zeit der berühmten Festspiele statt, in der die Stadt an der Salzach noch mehr zu bieten hat, wie sonst.

Mit dem Thema "verantworten" widmet sich die Salzburger Hochschulwoche in diesem Jahr einer zentralen Herausforderung der Gegenwart – der Frage nach unserer Verantwortung als ChristInnen und BürgerInnen angesichts von Krisen, Protesten und Verteilungskämpfen. Erstmals werden dabei parallel Veranstaltungen in deutscher und englischer Sprache angeboten. 

Die Salzburger Hochschulwochen zeichnen sich aus durch ihr Gespür für die Brennpunkte kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens. Univ. Prof. Dr. Gregor M. Hoff, Obmann der Salzburger Hochschulwochen, erläutert: „In wachsendem Maße entzünden sich gesellschaftliche Konflikte anhand von Gerechtigkeitsfragen. Es handelt sich um mehr als bloße Verteilungskämpfe. Partizipation stellt die Herausforderung des 21. Jahrhunderts dar. Sie fordert dazu auf, die gesellschaftlichen Fakten, die wir schaffen, vor den Folgen der Zukunft, die wir absehen können, zu verantworten.“

Kirche und Gesellschaft

Kirche wie Gesellschaft sind durch wirtschaftliche, demographische, politische, soziale Entwicklungen vor immer neue Herausforderungen gestellt. Die Salzburger Hochschulwoche 2012 setzt hier an. Wo stehen wir – als Christinnen und Bürger? Welche Verantwortungsräume tun sich auf – kirchlich, gesellschaftlich? Welche Problemszenarien belasten unsere Zukunftserwartungen – und welches religiöse und wissenschaftliche Kapital können wir einsetzen, sie zu bestehen? Diese Fragen betreffen nicht nur den mitteleuropäischen Raum. Mit Vorlesungen in deutscher und englischer Sprache öffnen sich die Salzburger Hochschulwochen erstmals seit 1931 für ein breites internationales Publikum. Die Präsenz der Hochschulwochen im Social Web unter http://www.facebook.com/SalzburgerHochschulwochen soll bereits im Vorfeld zu intensiven Diskussionen des Themas „VERANTWORTEN“ anregen.

Wege eines verantworteten Glaubens

Die theologische Eröffnung der Hochschulwochen erfolgt durch Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Wilhelm Graf (München), der nach der gesellschaftlichen Verantwortung der Kirchen in einer pluralistischen Moderne fragt. Was können von Skandalen gebeutelte Kirchen der modernen Gesellschaft noch bieten? Christian Geyer (FAZ) versucht in seiner Vorlesung Wege eines verantworteten Glaubens aufzuzeigen, der sowohl den Ansprüchen des Christentums, wie auch der persönlichen und kulturellen Erfahrung gerecht wird.

Sozialethische und politische Themen

Ein großer Block an Veranstaltungen widmet sich sozialethischen und politischen Themen. So werden der Menschenrechtsexperte Prof. Dr. Heiner Bielefeldt (Erlangen), Bundesminister a.D. Dr. Hans-Jochen Vogel und der Münchener Sozialethiker Univ. Prof. Dr. Markus Vogt, M.A. in Salzburg referieren. Angesichts der politischen und sozialen Umbrüche im arabischen Raum werden Dr. Martin Gehlen (Kairo) und Kristin Frederike Klindworth (Bochum) zum arabischen Frühling und muslimischer Femininität sprechen.

Detaillierte Informationen zum Programm und weiteren Vortragenden sowie zur Anmeldung findet man unter: www.salzburger-hochschulwochen.at

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