24 Senioren auf dem Jakobsweg
Nach dem Motto „Pilgern kann Jede(r)“ machen sich die älteren Menschen gemeinsam mit Gabriele Schmid auf den Weg. Sie erleben eine spannende Reise voller Überraschungen.
Die Senioren wirken wie hypnotisiert, und das obwohl kein Magier anwesend ist, der sie in diesen Zustand versetzen könnte. Die einzige Person, welche man ausmachen kann – folgt man den Blicken der faszinierten Zuhörer – ist Gabriele Schmid. Sie ist eine sehr erfahrene Pilgerin und hat sich bereits zwei Mal ganz alleine auf die lange entbehrungsreiche Reise gemacht. Zu Fuß folgte sie dem Jakobsweg bis nach Santiago di Compostella über 500 Kilometer.
Aber beginnen wir nachmittags um halb zwei: Das Organisationsteam um Hermine Wengner ist wie jeden Monat in seinem Element, deckt sehr routiniert und geübt die Tische ein und sorgt somit für eine angenehme Atmosphäre, in der sich wirklich jeder wohl fühlt. Wie es sich für das Seniorencafé des ASB-Mehrgenerationenhauses gehört, ist für die Verpflegung der älteren Herrschaften mit sehr viel gutem Kuchen, Kaffee sowie leckeren Säften bestens gesorgt. Jetzt fehlen nur noch die Gäste. Voller Vorfreude finden diese sich äußerst pünktlich im ASB-Mehrgenerationenhaus ein und sichern sich gleich einen Platz mit gutem Blick nach vorn, bevor sie anfangen, sich fröhlich zu unterhalten.
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