Dem Gemeinderat wird Nachsitzen aufgebrummt
Keine Einigung gibt es beim Nutzungsvertrag des Schillinghauses zwischen der Gemeinde Binswangen und dem Förderverein.
Bis zuletzt gab es keine Einigung über einen geänderten Nutzungsvertrag für das Schillinghaus zwischen Gemeinde und dem Förderverein. Knackpunkt ist unter anderem ein Passus im Vertrag, der eine mögliche Nutzung des kompletten Geländes auch außerhalb vereinstypischer Aktivitäten vorsieht und die Verantwortung dafür allein dem Förderverein überträgt. Denn das könnte bedeuten, dass auch private Feiern erlaubt sind, doch dies findet nicht bei allen Räten Zustimmung.
Helmut Reißler bezog sich dabei auf das alte Musikheim, wo es früher schon Beschwerden der Nachbarn gab. „Damals hieß es bei den Anwohnern vom Schillinghaus: Da hinten tut ihr es weg und wir kriegen es“, sagte er. Auch Bürgermeister Anton Winkler ist wenig begeistert. „Ich habe damals zugesagt, dass keine Privatveranstaltungen durchgeführt werden, und ich halte mein Wort.“ Hilde Kapfer setzt auf Verständigung. Wenn man mit den Nachbarn rede, sollte das heute eine andere Situation zeigen.
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