Ein Knopfdruck genügt, um schnell Hilfe anzufordern
Menschen mit Demenz-Erkrankung sowie deren Angehörigen mehr Bewegungsspielraum geben
Es geht um größeren Bewegungsradius für Demente, um Eigenständigkeit im Leben von Alten und Gebrechlichen und um mehr Sicherheit und weniger Sorgen für deren Angehörige. „All‘ das kann ein funktionierendes Hausnotrufsystem abdecken“, ist sich Joachim Keil, Geschäftsführer des ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) Regionalverband Dillingen-Donau-Ries, sicher. „Diesen Hausnotruf werden wir in unsere sozialen Dienste mit aufnehmen“, versprechen neben Keil auch Nina Heyduck, Sozialpädagogin und Leiterin des ASB-Netzwerkes Demenz sowie Hildegard Hosemann, die sich gemeinsam mit Heyduck um diese, aber auch um weitere Belange des ASB kümmert.
„Zum Beispiel muss ein an Demenz Erkrankter nicht mehr eingesperrt oder andauernd überwacht werden, trägt er das, dem System zugehörige Armband oder die Halskette.“ Denn dank des integrierten Ortungssystems könne ein integriertes, starkes Mikrofon eingeschaltet und mit dem Kranken gesprochen werden. Doch vor allem: er würde anhand GPS (Globales Positionsbestimmungs-System) gefunden werden, egal wo er sich gerade aufhalte, beschreibt Keil die Funktionen. Heyduck fügt hinzu: „Es wird ein bestimmter Radius festgelegt, in dem sich der Kranke aufhalten kann, verlässt er diesen, schlägt das Gerät beim Hausnotruf sofort Alarm.“
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