Warten auf den Zug
In Hausen sorgen derzeit Bahnübergangsposten 24 Stunden am Tag für Sicherheit. Da muss sogar die Pinkelpause gut getaktet sein
Von Katharina Gaugenrieder
Hausen Jeder hat es schon einmal getan, fast alle empfinden es einfach nur als lästig: das Warten auf den Zug. Peter Kabat und Miroslav Horniak aber verdienen damit ihr Geld. Jeden Tag warten sie momentan am Bahnübergang Hausen auf den Zug. Acht Stunden lang – von 8 bis 16 Uhr, dann übernimmt die nächste Schicht und schließlich die Nachtschicht – damit immer jemand vor Ort ist. Ob es regnet, ob die Sonne vom Himmel knallt – die Posten rühren sich im Grunde nicht von der Stelle. Denn als Bahnübergangsposten (BÜP) sind sie dafür verantwortlich, dass am Bahnübergang Hausen während der Umbauarbeiten kein Unfall passiert. Dafür müssen sie immer in der Nähe des sogenannten F-Kastens stehen. Denn wenn eine Lok in ihre Richtung unterwegs ist, dann klingelt in dem Kasten das Telefon.
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