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  3. Verdi: Apple-Beschäftigte klagen über miese Arbeitsbedingungen

Verdi
17.02.2012

Apple-Beschäftigte klagen über miese Arbeitsbedingungen

Das iPad 2 von Apple. In China gibt es Streit über die dortigen Namensrechte.
Foto: Monica M. Davey, dpa

Beschäftigte von Apple in Deutschland werfen dem Konzern schlechte Arbeitskonditionen vor. Zudem schlägt sich das Unternehmen mit ungeklärten Namensrechten in China herum.

Apple dränge in seinen acht Läden in Deutschland systematisch auf Überstunden. Zudem sei der Lärmpegel in den Apple-Stores oft zu hoch, Maßnahmen zum Gesundheitsschutz gebe es nicht, sagte Verdi-Vertreterin Victoria Sklomeit dem "Manager Magazin". Außerdem müssten die Angestellten oft mehr Kunden einlassen, als das Personal bedienen kann.

Verdi-Sprecherin: "Leidensdruck war einfach zu groß"

In München haben die Apple-Beschäftigten nun erstmals einen Betriebsrat gegründet, berichtete das Magazin am Donnerstag. "Der Leidensdruck war einfach zu groß. Apple wollte weder zuhören noch handeln", sagte Sklomeit dem Blatt. Ziel sei nun, einen Gesamtbetriebsrat für alle acht deutschen Apple-Stores aufzubauen. Weder ein Apple-Sprecher in München noch ein Arbeitnehmervertreter wollte sich dem Magazin gegenüber äußern.

Chinesische Apple-Zulieferer stehen bereits unter Beobachtung

Nach harscher Kritik an den Arbeitsbedingungen in Zulieferbetrieben von Apple in China hatte bereits am Montag eine unabhängige Arbeitsrechtsorganisation mit einer Überprüfung begonnen. Experten der Fair Labor Association (FLA) begannen beim Apple-Zulieferer Foxconn in Shenzen, wo 2010 mehrere Arbeiter Selbstmord begangen hatten. Apple hatte die Untersuchung der Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern bereits Mitte Januar angekündigt. Am Montag erklärte Unternehmenschef Tim Cook, sein Unternehmen glaube daran, dass "Arbeiter überall das Recht auf sichere und faire Arbeitsbedingungen haben".

Streit um Markenname "iPad" in China wegen Urhberrechtsverletzung

In China beschäftigt Apple dieser Tage obendrein ein Streit um den Markenamen "iPad".  In der nordchinesischen Stadt Shijiazhuang sind die beliebten Tabletcomputer aus den Regalen mehrerer Geschäfte genommen worden. "Sie sind nicht mehr zu kaufen", sagte ein Händler im Taihe-Computermarkt im Stadtbezirk Xinhua telefonisch der Nachrichtenagentur dpa in Peking. Ein anderer Ladenbesitzer sagte: "Wir haben die iPads aus dem Sortimente verbannt." Doch fügte er hinzu: "Wenn sie aber wollen, können sie weiter ein iPad kaufen. Sagen sie mir nur Bescheid." Nach einem Bericht der Zeitung Hebei Qingnianbao wurden aber mindestens 45 iPads von den Behörden des Stadtbezirks beschlagnahmt.

Hintergrund ist ein Rechtsstreit um die Bezeichnung iPad. Das in Südchina ansässige Unternehmen Proview Technology Shenzhen besitzt nach eigenen Angaben die chinesischen Namensrechte und hat deswegen den Computerkonzern wegen Urheberrechtsverletzung verklagt. Mehrere Gerichte wurden bemüht, ohne dass sich Apple durchsetzen konnte. afp, dpa, wd

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