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Weltbild
09.07.2014

Die Zitterpartie für die Weltbild-Mitarbeiter geht weiter

Wird das insolvente Augsburger Unternehmen gerettet oder nicht? Eine psychische Zerreißprobe beginnt.

Für Mitarbeiter ist eine Insolvenz wie ein Dauerticket für eine Geisterbahn. Kaum sind sie nach all den Schrecknissen draußen, steht die nächste Fahrt an. Das permanente Hin und Her zwischen Hoffnung und Verzweiflung stellt betroffene Familien vor enorme psychische Belastungen, wie sich auf erschreckende Weise im Fall Weltbild zeigt.

Am Anfang stand das lange Zittern, ob das Unternehmen Insolvenz anmelden muss, es folgte das grausame Schauspiel, wer gehen muss und wer bleiben darf.

Hinter den Weltbild-Mitarbeitern liegt eine Zeit voller Unsicherheit: Wie geht es weiter mit ihrem Arbeitgeber?
12 Bilder
Weltbild-Insolvenz: Die Tage nach der Bekanntgabe
Foto: Fred Schöllhorn

Und nunmehr befinden sich die noch im Zug sitzenden Weltbild-Beschäftigten in einer nervlich besonders aufreibenden Phase: Sie wissen nicht, ob die als Retter gepriesenen Münchner Investoren von Paragon Wort halten oder doch noch abspringen, was bei Insolvenzen immer wieder vorkommt.

Aber selbst wenn die Finanziers aussteigen, weil ihnen ein Engagement zu riskant erscheint, sind sie nicht die Schuldigen an der Misere. Das Scheitern von Weltbild müssen sich vor allem einstige Manager und Kirchen-Vertreter zuschreiben lassen. Sie haben sich zu lange nicht eingestanden, dass der Konzern massive strukturelle Probleme aufweist. So begann die Horror-Fahrt in der Geisterbahn.

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