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Lufthansa
24.07.2015

Drohender Lufthansa-Streik in den Ferien könnte bald vom Tisch sein

Die Lufthansa-Piloten wollen zunächst auf Gehaltserhöhungen verzichten.
Foto: Archivbild, Boris Roessler (dpa)

Die Pilotenvereinigung Cockpit legt der Lufthansa ein "umfassendes Gesamtpaket" vor, in dem sie der Fluggesellschaft entgegen kommt. Ist der drohende Streik damit vom Tisch?

Rund drei Wochen nach dem Platzen der Schlichtung zwischen der Lufthansa und der Pilotenvereinigung Cockpit (VC) kommen die Arbeitnehmer der Airline offenbar entgegen. Wie die Gewerkschaft am Freitag in Frankfurt am Main erklärte, hat VC dem Lufthansa-Vorstand angeboten, ein gemeinsames Bündnis für Wachstum und Beschäftigung mitzutragen. Die Gewerkschaft werde ein "umfangreiches Gesamtpaket" mit einem Volumen von über 400 Millionen Euro in das Bündnis einbringen. Die Lufthansa begrüßt die Offerte der Piloten und prüft das Angebot, wie ein Unternehmenssprecher dsagte.

Die Piloten sind nach eigenen Angaben unter anderem bereit, das durchschnittliche Alter für den Eintritt in den Ruhestand anzuheben und Forderungen nach einem neuen Vergütungstarifvertrag zunächst auszusetzen. Im Gegenzug verlangen sie von der Airline, Arbeitsplatzperspektiven für alle in Deutschland bei der Lufthansa angestellten Piloten zu garantieren und die "Vorbereitungen zum Ausflaggen der heutigen Cockpitarbeitsplätze" umgehend zu stoppen. Sollten die Gespräche zügig aufgenommen werden, sieht VC die Möglichkeit, bis zum 1. September Ergebnisse zu erzielen.

Doch keine Streiks in den Ferien?

Anfang Juli hatte die Pilotengewerkschaft die Schlichtung im Tarifkonflikt für gescheitert erklärt und mit einer Eskalation des Tarifkonflikts gedroht. Sollte die Lufthansa die Gespräche mit den Piloten wieder aufnehmen, könnten zumindest Streiks in der Ferienzeit zunächst vom Tisch zu sein.

Die Piloten haben in den letzten anderthalb Jahren mehrfach gestreikt, um in dem Tarifstreit Druck auf die Lufthansa zu machen. Zentraler Streitpunkt des Konflikts ist die Altersversorgung der Piloten. Die Lufthansa will die Kosten für die sogenannte Übergangsversorgung künftig nicht mehr übernehmen und die Altersgrenze dafür erhöhen. Bisher können Piloten mit 55 Jahren in den bezahlten Vorruhestand gehen und erhalten bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter maximal 60 Prozent ihrer Bezüge weiter.

Cockpit will die geplanten Einschnitte bislang nicht akzeptieren. Lufthansa-Chef Carsten Spohr wiederum will sein Unternehmen deutlich kostengünstiger aufstellen, um auf wachsenden Preis- und Konkurrenzdruck zu reagieren. afp

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