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Deutsche Bahn
11.10.2015

Fast jeder dritte Fernzug der Bahn kommt zu spät

80 Prozent aller Fernzüge der Bahn sollten pünktlich sein.
Foto: Symbolbild: Ralf Lienert

"Wir wissen, das ist ärgerlich für unsere Kunden", räumt die Deutsche Bahn ein. Ein "unseliger Mix aus Störfaktoren" sei Schuld an der Unpünktlichkeit.

Die Deutsche Bahn hat massive Probleme bei der Pünktlichkeit ihrer Züge eingeräumt. Die Lage sei "nicht zufriedenstellend", sagte ein Bahnsprecher der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Fast jeder dritte Zug im Fernverkehr ist laut Statistik der Bahn zu spät unterwegs, hat also mehr als fünf Minuten Verspätung, heißt es in dem Bericht.

"Wir wissen, das ist ärgerlich für unsere Kunden", sagte der Bahnsprecher dem Blatt. "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Situation zu verbessern." Aber die Bahn müsse eingestehen, "unser Produktversprechen nicht eingehalten zu haben".

Zahl der Verspätungen bei der Bahn hätten zuletzt deutlich zugenommen

Die Bahn hat sich als Ziel gesetzt, dass mehr als 80 Prozent aller Fernverkehrszüge pünktlich sind. Dieses Ziel erreichte die Bahn der "FAS" zufolge aber zuletzt Anfang des Jahres. Seither habe die Zahl der Verspätungen merklich zugenommen. Dahinter stecke ein "unseliger Mix aus Störfaktoren", teilte das Unternehmen mit.

Ein Grund ist die Renovierung des Streckennetzes, wodurch Baustellen weitere Verspätungen verursachen. Als weitere Ursache gilt eine veraltete und zu kleine Flotte wegen ausbleibender Lieferungen von neuen Zügen. Hinzu kam in den vergangenen Wochen die hohe Zahl an Flüchtlingen, für die die Bahn Sonderzüge einsetzte. Zudem wurden deswegen Verbindungen zwischen Deutschland und Österreich eingestellt. afp

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