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Datenmissbrauch
18.11.2009

Kreditkarten-Betrug: Tipps für Visa- und Mastercard-Besitzer

100 000 Kreditkarten werden eingezogen
Foto: DPA

Tausende Besitzer von Mastercard und Visa sind Betrugs-Opfer geworden. 100.000 Kreditkarten werden nun aus dem Verkehr gezogen. Was Sie als Kartenbesitzer wissen müssen.

Der groß angelegte Kreditkarten-Betrug betrifft offenbar zehntausende Kunden in Deutschland. Wirzeigen, was Sie als Besitzer einer Mastercard oder Visa-Card jetztwissen müssen.

Den noch unbekannten Betrügern ist es gelungen, an die Daten von vielen tausend Kreditkarten-Kunden zu kommen. Jetzt schlagen die Banken Alarm und tauschen Master- und Visa-Karten aus, damit nicht noch mehr Menschen Betrugsopfer werden. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Fall:

Um welche Art von Kreditkartenbetrug geht es?

Ermittlungen zufolge ist es von Spanien aus agierenden Betrügern gelungen, an tausende Kreditkarten-Nummern zu kommen. Möglich war das anscheinend über ein Datenleck bei einem Zahlungsdienstleister in Spanien. Die Folge: Unzählige Kreditkarten-Kunden entdeckten jetzt auf ihren Karten-Abrechnungen Abbuchungen, die sie sich nicht erklären konnten.

Welche Kreditkarten sind betroffen?

Mastercard und Visa von verschiedenen ausgebenen Firmen, darunter Lufthansa Miles& More, KarstadtQuelle-Bank, Barclaybank - aber auch etlichen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Betroffen sind vor allem Karten, die in den vergangenen Monaten in Spanien genutzt wurden. Berichten zufolge könnten aber auch Karten betroffen sein, die beim Einkauf in Deutschland eingesetzt wurden, wenn der Handelspartner seinen Zahlungsverkehr über den Dienstleister in Spanien abgewickelt hat.

Wie reagieren die Banken?

Die Banken, deren Kreditkarten möglicherweise betroffen sind, haben damit begonnen, die Karten auszutauschen. Sprich: Sie schicken den Bankkunden neue Visa- und Mastercards mit neuen Kreditkartennummern. Gleichzeitig werden die alten, möglicherweise diskreditierten Karten für ungültig erklärt. So kann kein Schaden mehr entstehen. Umgetauscht wurden und werden offenbar über 100.000 Karten.

Wer haftet, wenn die Betrüger über die fremden Kreditkarten einkaufen oder Geld abheben?

Der Verbraucherzentrale Bundesverband erklärt, dass Verbraucher vor dem missbräuchlichen Einsatz ihrer Kreditkarten wegen des möglichen Datenlecks geschützt seien. In derartigen Fällen müsse die Bank das Geld zurücküberweisen. Auch Verzugs- und Überziehungszinsen fielen weg, wenn die Karten gesperrt oder ausgetauscht worden seien. Einen Diebstahl oder den Verlust der Karten müssten die Kunden aber melden.

Was sollte ich als Besitzer einer Kreditkarte tun?

Als Besitzer einer Visa oder Mastercad sollten Sie Ihre aktuellen Kreditkarten-Abrechnung ganz genau überprüfen. Entdecken Sie darauf Posten, die Sie sich nicht erklären können, nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Kreditkarten-Bank auf.

Wo und wie kann ich meine Kreditkarte sperren lassen?

Für die Kartensperre gibt es zentrale Rufnummern:

MasterCard Visa American Express Diners Club

Wo bekomme ich weitere Informationen zum Kreditkartenbetrug?

Auf den Webseiten des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder gibt es Tipps zum Umgang mit der Kreditkarte und zum Schutz gegen Betrug.

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