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Krise trotz guter Konjunktur
09.02.2018

Kursrutsch an der Wall Street verunsichert weltweit Anleger

Händler Frederick Reimer schaut gespannt auf die fallenden Kurse im Dow Jones.
Foto: Richard Drew/AP (dpa)

Die Konjunktur läuft rund. Dennoch bleiben die Börsen weltweit im Krisenmodus. Nach dem zweiten großen Kursrutsch an der Wall Street in dieser Woche reagieren auch die Märkte in Fernost nervös. Die deutlichsten Abschläge gibt es in China.

Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche hat ein heftiger Kursrutsch an der New Yorker Wall Street die Anleger weltweit verunsichert. Bereits am Montag hatte ein rasanter Kurssturz Investoren rund um den Globus aufgeschreckt.

Diesmal fiel der Rückgang allerdings mit einem Minus von gut 1000 Punkten moderater aus: Am Montag hatte der Dow Jones zeitweise knapp 1600 Zähler abgegeben und damit so viele Punkte wie nie zuvor an einem einzelnen Handelstag.

Als wichtigster Grund für die Kursrückgänge gilt die Sorge vor steigenden Zinsen in den USA. Steigende Zinsen begünstigen Anleihen im Vergleich zu Aktien und gelten daher als Gift für die Börse. Hinzu kommt: Ein Großteil der Finanzmärkte wird inzwischen durch Computerprogramme gesteuert. Werden bestimmte Kursmarken nach unten durchbrochen, werden automatisch und blitzschnell weitere Papiere auf den Markt geworfen. Das verstärkt den Kurssturz.

Der deutsche Aktienmarkt dürfte sich nach dem Rutsch am Donnerstag trotz abermals hoher Verluste in New York am Freitag zunächst stabilisieren. Der Broker IG indizierte den Dax rund zwei Stunden vor Handelsbeginn bei 12.248 Punkten und damit 0,10 Prozent niedriger als zum Xetra-Schluss am Vortag - angesichts der hohen Verluste an der Wall Street und den starken Abschlägen an den asiatischen Märkten ein sehr geringes Minus.

Am Donnerstag hatte der deutsche Leitindex 2,62 Prozent auf 12.260,29 Punkte verloren und fiel damit auf den tiefsten Stand seit September 2017. Nach den erneut heftigen Kursverlusten an der Wall Street sind auch die Märkte in Asien am Freitag deutlich abgerutscht. Die meisten Indizes konnten ihre Verluste der ersten Handelsstunde etwas verringern. So verlor der japanische Index Nikkei 225 zuletzt 2,91 Prozent auf 21.254 Punkte. Zu Handelsbeginn hatte er zeitweise 3,5 Prozent verloren. Auf Wochensicht beträgt das Minus knapp 9 Prozent.

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In China brach der Shanghaier Composite Index am Freitag um vier Prozent ein. Deutlich fielen auch die Verluste in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong aus, wo der Leitindex Hang Seng um 3 Prozent auf 29.135 Punkte absackte.

Auslöser für die Talfahrt in Asien waren abermals die schwachen Vorgaben aus den USA. Am US-Aktienmarkt war es am Vortag zum zweiten Mal in dieser Woche zu einem Ausverkauf gekommen. Erstmals seit November schloss der Dow Jones Industrial unter 24.000 Punkten. Letztlich ging er am Donnerstag mit einem Abschlag von 4,15 Prozent oder mehr als 1000 Punkten bei 23.860,45 Zählern aus dem Handel. Aktuell deuten bei Brokern erstellte Indikationen wieder auf eine leichte Erholung hin. Keiner der 30 Index-Werte konnte sich im Plus halten. "Die Angst vor steigenden Zinsen hält die Börsen weiterhin im Würgegriff", kommentierte Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners die heftige Talfahrt an der Wall Street in dieser Woche.

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