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Motorsport
10.05.2013

McLarens neues Straßenmodell macht Schlagzeilen

Feine englische Leistungsgesellschaft: Neben den Flügeltüren gönnt sich der puristische McLaren 12C, den es als Coupé und als offenen Zweisitzer (dann ab 231 650 Euro) gibt, keinen Styling-Schnickschnack. Der erste Straßenwagen der britischen Formel-1-Schmiede ist eine Fahrmaschine par excellence.
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Feine englische Leistungsgesellschaft: Neben den Flügeltüren gönnt sich der puristische McLaren 12C, den es als Coupé und als offenen Zweisitzer (dann ab 231 650 Euro) gibt, keinen Styling-Schnickschnack. Der erste Straßenwagen der britischen Formel-1-Schmiede ist eine Fahrmaschine par excellence.
Foto: Ulrich Wagner

Die britische Formel-1-Institution McLaren baut künftig auch Sportwagen für die Straße - und lässt Männerherzen höher schlagen.

Es gibt seltene Momente im Leben des Mannes, in denen er ahnt: Was immer ich sah – es war alles Kindergarten. Aber dieses hier und jetzt, dies ist geschaffen für die Ewigkeit: das erste Bier mit dem Vater am Grillfeuer. Die erste Freundin.

Vor allem: die erste richtige Ausfahrt mit einem richtigen Supersportwagen, exakt hier: dem McLaren MP4-12C, eine sperrige Modellbezeichnung, stimmt, aber eine, die sich einprägt wie der Zugangscode zum ersten Aktiendepot.

McLaren stellt sein erstes Straßenmodell vor

McLaren, das kennt und schätzt man(n) aus der Formel 1, aber einen Straßenwagen? Doch, auch so etwas machen die seit kurzem. Nur dass sich der 12C trotzdem anfühlt wie frisch vom Boxenstopp: tolle Traktion, phänomenale Leistungsentfaltung, speedresistente Neutralität bis zur Schnappatmung.

Von Null auf 200 in knapp neun Sekunden

Schon das Datenblatt versprüht mehr Erotik als jeder EL-James-Roman („Shades of Grey“): 0 bis 200 km/h in 8,8 Sekunden. 0 bis 300 km/h in 26,5 Sekunden. Wer diesen Zweikampf absolviert hat, ist danach wohl ein anderer Mensch.

McLaren verwendet für Straßenwagen Technik aus Formel 1

Der McLaren beeindruckt selbst hartgesottene Sportwagenfreunde. Eine derart kompromisslose Fahrmaschine hat die Welt kaum gesehen. Vielleicht nicht in allen Einzeldisziplinen, aber in der Gesamtschau kassiert der 12C die ganz großen Namen: Porsche 911 GT2 RS, Ferrari 458, Lamborghini Aventador. „Es ist unser Ziel, in der Performance immer über dem Wettbewerb zu liegen“, so McLaren-Pressesprecher Frank Steffling.

Pressetermin mit McLaren und dem MP4 12C in München. Bild: Ulrich Wagner Schloss Hohenkammern
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Der McLaren MP4-12C
Foto: Ulrich Wagner

Wenn das Zeil erreicht ist, war der Weg eigentlich egal. Trotzdem: McLaren verwendet für den 12C, den es als Coupé und als offenen „Spider“ gibt, ein Carbon-Cockpit aus der Formel 1. Das spart immens an Gewicht. Auch die Luftbremse Airbrake – hier stellt sich der Flügel bei harter Verzögerung gegen den Wind an – entstammt der anspruchsvollsten Rennserie der Welt. Inzwischen ist die Technik dort verboten. Warum? Sie war zu schnell für die Formel 1. Man(n) kann das alles kaum glauben.

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