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Kommentar
14.02.2017

Mögliche Übernahme: Opel braucht das Wunder von Rüsselsheim

Opel könnte Teil des Autokonzerns PSA Peugeot Citroën werden. (Symbolbild)
Foto: Arne Dedert (dpa)

PSA Peugeot Citroen könnte Opel übernehmen. Doch es lässt sich daran zweifeln, dass der französische Konzern das Unternehmen sanieren kann.

Auch wenn Opel in den vergangenen Jahren mit attraktiven Autos wie dem Adam punkten konnte, hat das Unternehmen die Dauer-Krise nicht abgeschüttelt. Wer wie die Firma seit 1999 (!) keinen Gewinn bei der US-Mutter GM abgeliefert hat, ist chronisch krank. Hier stimmt Grundsätzliches nicht.

Dabei hat die Politik von GM Opel das Leben stets schwergemacht. Denn die Amerikaner gönnen dem Hersteller nicht den weltweiten Markt. So ist Opel vor allem auf den hart umkämpften europäischen Kontinent angewiesen. Der Wirtschaftsraum ist zu klein, um einen Auto-Produzenten auskömmlich zu ernähren. Auch deshalb steckt Opel neben früheren hausgemachten Qualitäts- und Modellproblemen in der Dauer-Krise.

Opel: PSA Peugeot Citroen musste selbst gerettet werden

Wenn jetzt der PSA-Konzern Opel übernimmt, könnte das hierzulande viele Arbeitsplätze kosten. Die Franzosen werden mit einer Rosskur versuchen, den deutschen Patienten wieder auf die Beine zu bringen. Damit könnte die Marke überleben. Doch PSA wird in Deutschland auf harten Widerstand seitens der IG Metall und der SPD stoßen. Opel würde sicher zum Thema im Bundestagswahlkampf.

Und am Ende ist es ungewiss, ob der selbst mit Staatsgeld gerettete französische Konzern Opel dauerhaft sanieren kann. Dazu bräuchte es ein Wunder von Rüsselsheim.

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