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Computer
28.02.2017

Superschlaue Technik

Was auf die Menschen in den kommenden Jahren zukommen könnte

Die Industrie bereitet sich auf ein Zeitalter hochintelligenter Maschinen vor. Die Menschen müssten sich darauf einstellen, dass Computer schon bald schlauer als sie sein werden, betonte Mobilfunk-Milliardär Masayoshi Son auf dem Mobile World Congress in Barcelona. „Das wird in den nächsten 30 Jahren zur Realität“, sagte der Gründer und Chef des japanischen Mobilfunk-Anbieters Softbank. „Alles, was wir jetzt sehen, ist erst der Anfang“, betonte auch der Technikchef des IBM-Supercomputers Watson, Rob High.

Während man heute bei einem Intelligenzquotienten von 200 von einem Genie spricht, würden Computer damit vergleichbar einen IQ von 10000 erreichen, prognostizierte Son. Das sei Super-Intelligenz. Die Menschen müssten sich für diese Zukunft philosophischen Fragen stellen: „Was wird dann unser Job sein, wie wird unser Leben verlaufen?“ Der Mobilfunk-Milliardär glaubt, dass Super-Intelligenz unser Partner sein wird. Er warnt aber zugleich: „Wenn wir sie missbrauchen, kann es gefährlich werden.“

Aktuell kommen die Menschen mit künstlicher Intelligenz bewusst zumeist über sprechende digitale Assistenten wie Amazons Alexa, Apples Siri oder den Google Assistant in Berührung. Der zuständige Google-Produktmanager Gummi Hafsteinsson bekräftigte, dass der Assistant in alle möglichen Geräte von der Computer-Uhr bis zum Auto integriert werden solle. Es gehe darum, einen Assistenten zu schaffen, der einem Nutzer immer zur Verfügung steht.

Aber auf der Mobilfunk-Messe geht es nicht nur um Visionen, sondern auch den Versuch eines speziellen Comebacks. Denn Blackberry bringt erneut ein Smartphone mit Tastatur auf den Markt – diesmal in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Hersteller TCL. Das Android-Gerät namens „KEYone“ hat unterhalb des Displays vier Tastenreihen mit Buchstaben und Sonderzeichen, eine Zahlenreihe gibt es nicht. Nach Angaben von Blackberry-Manager Alex Thurber erfasst die Oberfläche der Tastatur auch Touch-Gesten und lässt sich für diverse Schnellzugriffe programmieren. Die Leertaste dient gleichzeitig als Fingerabdrucksensor. Das auf Unternehmensnutzung ausgerichtete „KEYone“ soll rund 600 Euro kosten. Der Verkaufsstart des neuen Blackberry soll im April sein.

Dieses eher klassische Handy steht aber nicht im Mittelpunkt in Barcelona. Dort dreht sich in diesem Jahr wie immer alles um brandneue Smartphone-Modelle. Beim Fast-Marktführer Samsung war allerdings Zurückhaltung angesagt. Dem südkoreanischen Konzern steckt noch sein jüngstes Debakel um das große Vorzeige-Smartphone Samsung Note 7 in den Knochen, das wegen Feuergefahr komplett vom Markt verschwand. Wo früher viel Lametta, Pomp und Show war, präsentierte Samsung diesmal in recht nüchternem Ambiente neue Modelle – aus der Klasse der Tablets und Notebooks. Zum Start der Messe legte Samsung selbst noch einmal den Finger in die Wunde. „Die letzten sechs Monate waren die herausforderndsten in der Geschichte des Unternehmens“, sagte David Lowe von Samsung Europe. (dpa)

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