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  3. "Zappelphilipp-Syndrom": ADHS-Behandlung: Therapie teurer als Pille

"Zappelphilipp-Syndrom"
05.02.2013

ADHS-Behandlung: Therapie teurer als Pille

ADHS-Behandlung: Therapie teurer als Pille - Dies teilte die Techniker Krankenkasse (TK) jüngst mit. Die TK bezog sich auf Ergebnisse einer eigenen Studie, für die sie mit den Universitäten Hannover und Bielefeld zusammengearbeitet hatte.
Foto: Julian Stratenschulte

Bei der Behandlung von Kindern mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) machen nicht Medikamente, sondern begleitende Therapien den Löwenanteil der Kosten aus.

-Behandlung: Therapie teurer als Pille - Dies teilte die Techniker Krankenkasse (TK) jüngst mit. Die TK bezog sich auf Ergebnisse einer eigenen Studie, für die sie mit den Universitäten Hannover und Bielefeld zusammengearbeitet hatte.

ADHS: Zahlenmaterial von 30.000 Patienten ausgewertet

Ausgewertet wurde das Zahlenmaterial von bundesweit über 30.000 ADHS-Patienten von 6 bis 18 Jahren, die bei der Techniker Krankenkasse zwischen 2006 und 2008 versichert waren. Nach Angaben der TK liegen die Ausgaben für Verhaltenstherapie und Heilmittel wie etwa Ergotherapie bei zusammen 44 Prozent der Kosten.

Ritalin ist günstig(er)

Hierfür würden pro Jahr und Patient rund 1700 Euro zu Buche schlagen, sagte Studienleiter Professor Roland Linder laut Mitteilung. Für Arzneimittel wie Ritalin gaben die Kassen pro minderjährigem ADHS-Patient und Jahr etwa 480 Euro aus - zwölf Prozent der Gesamtkosten.

ADHS-Kinder leiden häufiger an Begleiterkrankungen

Insgesamt belaufen sich die Ausgaben demnach auf 3888 Euro. Nach den Therapien folgten nach TK-Angaben die Ausgaben für die ambulante Behandlung (22 Prozent) und die stationäre Versorgung (21 Prozent). Grund: ADHS-Kinder leiden häufiger an Begleiterkrankungen, sind öfter depressiv und verletzen sich häufiger. (dpa, AZ)

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