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Vergiftungsgefahr
19.11.2017

Ärzte fordern Kohlenmonoxidmelder in Shisha-Bars

Bei der Verbrennung von Wasserpfeifenkohle entsteht unter anderem Kohlenmonoxid.
Foto: Soeren Stache/Symbolbild (dpa)

Kohlenmonoxidvergiftungen durch das Rauchen von Shishas nehmen zu. Daher fordern Ärzte nun Kohlenmonoxidmelder in entsprechenden Bars.

Angesichts der Gefahr von Kohlenmonoxidvergiftungen in Shisha-Bars und Wohnungen mit Gasthermen fordern Ärzte, dort Kohlenmonoxidmelder zur Pflicht zu machen. Die Ärztekammer Nordrhein rief die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen in einem entsprechenden Beschluss vom Samstag zum Handeln auf. In vielen Lokalen werde rund um die Uhr Wasserpfeifenkohle verbrannt, die zu hohen Kohlenmonoxidwerten in der Raumluft führe.

Kontrollen der Ordnungsämter hätten gezeigt, dass in einigen Bars der CO-Wert um fast das Zehnfache erhöht sei im Vergleich zu dem Wert, der durch die Berufsgenossenschaften noch als unbedenklich definiert wird.

Kohlenmonoxidvergiftungen beim Rauchen von Shishas nehmen zu

Das Universitätsklinikum Düsseldorf hatte kürzlich berichtet, dass Kohlenmonoxidvergiftungen beim Rauchen von Wasserpfeifen zunehmen. In einer speziellen Druckkammer des Klinikums wurden in diesem Jahr demnach bereits etwa hundert Fälle von Kohlenmonoxidvergiftungen mit der sogenannten Hyperbaren Sauerstofftherapie behandelt - etwa 40 davon gehen auf das Rauchen von Shishas zurück. 2016 waren es fünf Fälle und 2015 nur einer.

Kohlenmonoxid ist ein farb-, geruchs- und geschmackloses Gas, das bei der unvollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Stoffen und unter unzureichender Sauerstoffzufuhr entsteht. Kohlenmonoxid ist hoch toxisch und sorgt dafür, dass Sauerstoff im Blut nicht mehr transportiert wird, was im schlimmsten Fall zum Ersticken führen kann. Auch defekte Gasthermen oder ein Holzkohlegrill in der Wohnung stellen Risiken dar. afp,AZ

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