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  3. Onkologie: Ärzte kritisieren schlechte Versorgung mit Krebsmedikamenten

Onkologie
23.08.2016

Ärzte kritisieren schlechte Versorgung mit Krebsmedikamenten

Auch fehlende Chemotherapien seien gemeldet worden. In vielen Arztpraxen sei die Versorgung mit Krebsmedikamenten schlecht, berichten Ärzte.
Foto: Arno Burgi (dpa)

In Arztpraxen kommt es derzeit offenbar zu chaotischen Zuständen bei der Versorgung. Das liegt daran, dass das Ausschreibungsverfahren für Krebsmedikamente geändert wurde.

Erstmals wurde die Versorgung für Krebsmedikamente europaweit ausgeschrieben, von der AOK Hessen, Nordost und Rheinland/Hamburg. Mit der Zytostatika-Ausschreibung nutzten sie die vom Gesetzgeber vorgesehenen Handlungsmöglichkeiten, "um eine qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Versorgung zu ermöglichen", teilte der AOK-Bundesverband im Juli mit. Weitere Krankenkassen wollen folgen.

Versorgung mit Krebsmedikamenten: Chaos in Praxen

In mehreren Bundesländern berichten Ärzte nach dem Start des Ausschreibungsverfahrens von teils chaotischen Zuständen bei der Versorgung. "Es kam in den betroffenen Praxen wiederholt zu ernsthaften Problemen. Da bricht eine Welle über uns herein", zitiert die Welt am Sonntag das Vorstandsmitglied des Bundesverbands der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen (BNHO), Erik Engel.

Was genau ist passiert? In den ersten beiden Augustwochen sei es in 60 untersuchten Arztpraxen zu mehr als 30 als gravierend oder sehr gravierend eingestuften Vorfällen gekommen, zitiert der Verband die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung.

So seien fehlende Chemotherapien, nicht lieferbare Begleitmedikationen, unbefüllte Infusionsbestecke, unbeschriftete Spritzen, falsche Packungsgrößen sowie unvollständige oder verspätete Lieferungen gemeldet worden.

Medizinische Versorgung: AOK streitet chaotische Zustände ab

Die Krankenkasse AOK spreche hingegen von einem "insgesamt sehr positiv" verlaufenen Start, bei dem es nur in Einzelfällen Probleme gegeben habe, berichtete die Zeitung. "Dass sich einige Onkologen und Apotheker aufregen, war vorprogrammiert. Da sieht so mancher Beteiligte seine Geschäftsbeziehungen und Traummargen in Gefahr", erklärte der AOK-Bundesverband. dpa/AZ

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