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  3. Bundesinstitut für Risikobewertung: Arsen in Reis: Wie kommt das giftige Element in Reisprodukte?

Bundesinstitut für Risikobewertung
17.06.2015

Arsen in Reis: Wie kommt das giftige Element in Reisprodukte?

Reis wird in Wasser angebaut und nimmt dabei auch Schadstoffe auf. Knapp 20 Prozent der Agrarfläche ist mit Kadmium, Nickel und Arsen kontaminiert.
Foto: MARK (dpa)

Arsen ist ein hochgiftiges Element. Jetzt hat das Bundesinstitut für Risikobewertung erhöhte Werte anorganischen Arsens in Reis und Reisprodukten festgestellt.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor Reis und Reisprodukten, denn in den Lebensmitteln wurde anorganisches Arsen gefunden. An sich ist das nicht überraschend, denn da Arsen in der Erdkruste vorkommt, nehmen Reispflanzen das Gift in geringsten Mengen über Grundwasser und Boden auf. Doch das BfR hat laut "RP-Online" beunruhigend hohe Werte des giftigen Stoffs in Reis und Reisprodukten festgestellt.

Arsen stoppt zelluläre Energieproduktion

In geringen Mengen kommt das hochgiftige Arsen in einigen Medikamenten und in Lebensmitteln vor. Doch schon 60 Milligramm des Elements können den Tod herbeiführen. Eine Arsenvergiftung bewirkt stört den Zell-Stoffwechsel. Somit die Energieerzeugung in den Zellen gestoppt, was fatale Folgen haben kann. Erste Symptome sind Bauchschmerzen, Durchfall und Übelkeit. Doch nicht nur eine Überdosis an Arsen ist riskant: "Da anorganische Arsenverbindungen als krebsauslösend für den Menschen klassifiziert sind, sollten Lebensmittel davon nur so wenig wie vernünftigerweise erreichbar enthalten", warnt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des BfR.

Das BfR vermutet, dass die Produktion von Lebensmitteln beispielsweise bei Reiswaffeln zu erhöhten Arsenwerten führt. Denn das Endprodukt enthält teils mehr Arsen, als in den Reiskörnern selbst enthalten ist. Bislang konnte dafür aber noch keine Erklärung gefunden werden. Deshalb rät das BfR dazu, Reisprodukte nur in Maßen zu essen. Besonders bei Kindernahrung sollte Vorsicht walten. Menschen mit einer glutenfreien Ernährung sollten auch zu anderen Getreidesorten ohne Gluten greifen. Bei einer abwechslungsreichen Ernährung dürfe Reis weiterhin auf der Speisekarte stehen, so das BfR. sh

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