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Salatgurken
01.08.2016

Wann Sie das Stielende einer Gurke besser abschneiden

Schmeckt eine Gurke am Stielende leicht bitter, sollte man es großzügig abschneiden, rät die Verbraucherzentrale Thüringen.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

Ob als Salat oder auf dem Brot: Gurken sind in der Küche vielfältig einsetzbar. Jedoch können sich in Gurken auch schnell Bitterstoffe entwickeln, die nicht ganz ungefährlich sind.

Wenn eine Gurke etwas bitter schmeckt, sollte man den Stielansatz großzügig abschneiden, rät die Verbraucherzentrale Thüringen. Der Grund liegt nicht nur beim Geschmack: Die Bitterstoffe der Gurke sind gesundheitlich nicht ganz unbedenklich.

Bitterstoffe in Gurke: Stielansatz großzügig abschneiden

Die Verbraucherzentrale Thüringen erläutert, dass sich bei Gurken am Stielansatz als Erstes Bitterstoffe entwickeln können, die sogenannten Cucurbitacine. Deshalb sollte die Gurke am Stielende großzügig abgeschnitten werden.

Die Bitterstoffe kommen normalerweise nur in geringer Konzentration in Kürbisgewächsen vor. Isst man zu viele dieser Giftstoffe, könne das zu Durchfall, Übelkeit und Erbrechen führen, erklärt die Verbraucherzentrale weiterhin. Deshalb sollte man Gurke, Kürbis oder auch Melone lieber wieder ausspucken, wenn sie bitter und artfremd schmecken.

Gurken richtig schälen gegen bitteren Geschmack

Zudem ist es ratsam die Gurke auf eine ganz bestimmte Weise zu schälen: am besten zum Stielansatz hin. Auf diese Weise verteilen sich die Bitterstoffe nicht über die gesamte Gurke. So schmeckt die Gurke besser und Gesundheitsrisiken können verringert werden. dpa/tmn/AZ

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