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Chili-Schärfe
28.03.2017

Chili zu scharf? Fett hilft gegen brennende Schärfe

Je kleiner die Chili, desto schärfer ist ihr Geschmack. Enthalten Gerichte zu viel Chili, sollten fettreiche Beilagen auf dem Tisch nicht fehlen. Sie schwächen die Schärfe ab.
Foto: Jens Schierenbeck / dpa

Viele Menschen lieben eine gute Portion Chili im Essen. Wer es mit der Schärfe übertreibt, kann das Brennen im Mund notfalls im Fett lindern.

Chilischoten im Überschuss - wer sein Essen mit einer großen Menge Chili schärft, sollte dazu etwas Deftiges servieren. Denn verantwortlich für die Schärfe ist unter anderem der Stoff Capsaicin. Dieser Stoff ist fettlöslich, wie die Verbraucherzentrale Bayern anmerkt.

Fett hilft bei zu viel Chili, Wasser nicht

Doch es braucht nicht zwingend etwas Deftiges, um der Schärfe der Chili entgegenzuwirken. Auch Stärke und Zucker mildern das Brennen im Mund. Wasser hilft dagegen gar nicht gegen die Chilischärfe. Wer auch immer am Kochtopf steht und munter Chili hinzu gibt, sollte außerdem daran denken, dass die scharfen Stoffe im Fruchtfleisch der Schote stecken.

Besonders die sogenannte Plazenta, also die inneren Fasern, an denen die Kerne hängen, hat es dabei in sich. Die Kerne selbst hingegen sind harmlos.

Chili-Schärfe ist nicht immer ungefährlich

Der Verzehr von Chili ist zwar nicht direkt gefährlich, sollte aber immer in Maßen geschehen. Wer große Mengen Chili zu sich nimmt, kann unter Umständen seine Gesundheit gefährden, wie das Beispiel eines Amerikaners zeigt. Bei einem Ess-Wettbewerb verspeiste der 47-Jährige einen Burger mit einem Püree aus dem Chili. Einem Bericht des Telegraphs zufolge hat er sich nach dem Verzehr immer wieder übergeben müssen.

Zudem litt er unter starken Bauch- und Brustschmerzen. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Dort zeigte sich, dass der Chili offenbar ein Loch in seine Speiseröhre "geätzt" hatte. Eine Notoperation rettete dem Patienten das Leben. Dabei handelte es sich um den Bhut-Jolokia-Chili, der als einer der schärfsten Chilis der Welt gilt.

Der Fall des Amerikaners wurde auch Thema in einem Fachaufsatz, erschienen im Journal of Emergency Medicine. Darin wird beschrieben, dass das Loch in der Speiseröhre des Mannes 2,5 Zentimeter groß war und durch das übermäßige Würgen und Erbrechen nach dem Essen der Bhut-Jolokia-Chili hervorgerufen worden war.

Erst nach 23 Tagen konnte der Patient das Krankenhaus verlassen. Offenbar hat er aber großes Glück gehabt. Denn ein solcher Ösophagus-Bruch beziehungsweise ein solches Boerhaave-Syndrom hat eine hohe Todesrate, schreiben die Wissenschaftler in dem Aufsatz. AZ/dpa

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