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  3. Neuer Vogelgrippe-Virus: China, das Land mit dem hohen Vogelgrippe-Risiko

Neuer Vogelgrippe-Virus
15.04.2013

China, das Land mit dem hohen Vogelgrippe-Risiko

Die Vogelgrippe breitet sich in China weiter aus.
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Die Vogelgrippe breitet sich in China weiter aus.

Die Vogelgrippe breitet sich in China weiter aus. China gilt als Land mit erhöhtem Vogelgrippe-Risiko.

Die Angst vor dem neuen Vogelgrippe-Virus in VHina ist groß. Und sie steigt. Genauso wie die Zahl der an Vogelgrippe Erkrankten. Erstmals wurden am Wochenende neue Fälle des  Virus H7N9 aus der Hauptstadt Peking sowie der zentralen Provinz  Henan gemeldet. Die Zahl an der Vogelgrippe erkrankten Menschen in China stieg damit landesweit auf 55. Nach Angaben der chinesischen Behörden starben davon elf Menschen.

Neue Vogelgrippe-Fälle in China

Am Sonntag meldete Xinhua erstmals zwei Fälle in Henan. Demnach  ist ein 34-jähriger Patient, der Anfang des Monats erkrankte, in  kritischem Zustand. Ein 65-jähriger Bauer, der regelmäßig in  Kontakt mit Geflügel war, habe sich stabilisiert. Die insgesamt 19  Menschen, die eng mit den beiden Kranken zu tun gehabt hätten,  hätten bislang keine Symptome des Virus gezeigt, hieß es weiter.

Mädchen an Vogelgrippe erkrankt

Bei dem am Samstag gemeldeten neuen Krankheitsfall in Peking  handelt es sich um ein sieben Jahre altes  Mädchen, wie die amtliche  Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die  Gesundheitsbehörden berichtete. Die Eltern des Mädchens sind den  Angaben zufolge Geflügelhändler, wodurch das Kind vermutlich in  Kontakt mit infizierten Vögeln kam. Das Mädchen sei im Krankenhaus  und in einem stabilen Zustand, erklärten die Gesundheitsbehörden.  Die Eltern seien vorsichtshalber unter Quarantäne gestellt worden,  bislang zeigten sie aber keine Symptome.

Bislang hatte sich die Vogelgrippewelle mit inzwischen 55  Infizierten auf den Osten des Landes konzentriert. Besonders  betroffen ist Shanghai mit 21 Krankheitsfällen, daneben wurden  Fälle aus den östlichen Provinzen Zhejiang, Jiangsu und Anhui  gemeldet.

Vögel wurden geschlachtet

Der Vize-Direktor des Krankenhauses in Peking, in dem das  siebenjährige Mädchen behandelt wird, sagte dem staatlichen  Fernsehsender CCTV, seit dem Ausbruch in Shanghai seien auch in  Peking Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden. So wurden in der Gegend  in Peking, aus der das erkrankte Kind stammt, laut Xinhua bereits  mehr als 500 Vögel geschlachtet.

Hohes Vogelgrippe-Risiko in China

China gilt als Land mit erhöhtem Vogelgrippe-Risiko, da es zu  den weltweit größten Produzenten von Geflügelfleisch gehört und  viele Hühner in ländlichen Regionen in der Nähe von Menschen  gehalten werden. An der weiter verbreiteten H5N1-Variante der  Vogelgrippe starben seit 2003 bis Mitte März dieses Jahres weltweit  mehr als 360 Menschen.

Die schlimmsten Seuchen
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Die schlimmsten Seuchen

In Shanghai hatten die Behörden Massenschlachtungen angeordnet  und alle Geflügelmärkte bis auf weiteres geschlossen. Andere Städte  folgten dem Beispiel der Millionenmetropole. Die Behörden wurden  angewiesen, genügend Medikamente bereitzustellen. Die  Übertragungswege des Virus' sind nach wie vor unklar, wie die  Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte. Bislang wurde keine  Übertragung von Mensch zu Mensch nachgewiesen.

Bei einer Epidemie der Lungenkrankheit SARS war China 2003  vorgeworfen worden, den Ausbruch zu verschleiern. Weltweit starben  damals 800 Menschen. Dagegen wurden die chinesischen Behörden nun  für ihre Informationspolitik bei dem Vogelgrippe-Ausbruch gelobt.  Auch die WHO zeigte sich zufrieden. afp/AZ

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