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  3. Tödliches Virus: Das Coronavirus Mers wird direkt vom Kamel übertragen

Tödliches Virus
19.08.2016

Das Coronavirus Mers wird direkt vom Kamel übertragen

Die Elektronenmikroskop-Aufnahme zeigt das tödliche Coronavirus Mers.
Foto: National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) (dpa)

Forscher haben Beweise gefunden, wie das gefährliche Coronavirus Mers auf den Menschen übertragen wird.

Wie wird das Coronavirus Mers auf den Menschen übertragen? Eine Antwort auf diese Frage haben Forscher aus Saudi-Arabien herausgefunden. Nach Erkenntnissen der Wissenschaftler wird der Virus Mers direkt von Kamelen auf den Menschen übertragen.

Mann infizierte sich wohl bei Kamelen

In der Fachzeitschrift "New England Journal of Medicine" wurde ein Artikel der saudi-arabischen Wissenschaftler veröffentlicht. Sie schildern die Untersuchungen an einem 44 Jahre alten Mann aus Saudi-Arabien, der im November an dem Coronavirus gestorben war. Kurz zuvor hatte  der Mann seine Kamele behandelt, die an Mers erkrankt waren.

Enger Kontakt mit krankem Kamel

Die Wissenschaftler fanden dabei heraus, dass die Genome des Krankheitserregers des Mannes und des Virus, das zum Tod des Tieres führte, identisch waren. Die Daten legten nahe, dass das Mers-Virus durch engen Kontakt mit einem infizierten Kamel übertragen wurde, sagte Studienleiter Tarik Madani von der König-Abdulasis-Universität in Dschiddah. Die Forschungsergebnisse zeigten erstmals einen "eindeutigen Beweis" für einen solchen Übertragungsweg, sagte W. Ian Lipkin von der Columbia Universität in New York, der nicht an der Studie beteiligt war.

Mers löst grippeähnliche Symptome aus

Erstmals identifiziert wurde das Coronavirus Mers (Middle East Respiratory Syndrom) im September 2012 bei Patienten mit einer schweren Atemwegsinfektion. Es hat Ähnlichkeit mit dem SARS-Virus. Mers kann grippeähnliche Symptome auslösen, aber auch zu einer schweren Lungenentzündung führen. Anders als SARS führt der neue Erreger zudem zu Nierenversagen. Seinen Ausgang nahm das neue Virus in Saudi-Arabien. Dort starben nach Angaben des Gesundheitsministeriums 282 Menschen an MERS. afp/AZ

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