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Cannabis als Rauschmittel
22.07.2014

Dürfen chronisch Kranke Cannabis anbauen? Heute fällt die Entscheidung

Ein Gericht entscheidet am Dienstag, ob chronisch kranke Patienten die illegale Droge Cannabis zu Hause zu Therapiezwecken anbauen dürfen.
Foto: Maurizio Gambarini (dpa)

Ob chronisch Kranke Patienten die illegale Droge Cannabis zu Hause zu Therapiezwecken anbauen dürfen, entscheidet heute das Kölner Verwaltungsgericht. Fünf Männer hatten geklagt.

Dürfen chronisch Kranke Cannabis anbauen? Das Kölner Verwaltungsgericht entscheidet am Dienstag, ob die illegale Droge Cannabis zu Hause zu Therapiezwecken angebaut werden darf.

Cannabis zuhause anbauen: Fünf Patienten haben geklagt

Fünf schwer kranke Männer hatten gegen ein entsprechendes Behördenverbot geklagt. Die Patienten haben zwar alle die Erlaubnis, Cannabis-Blüten aus der Apotheke zu erwerben und zu konsumieren. Die können sie sich aber finanziell nicht leisten. Die Kosten von monatlich 800 bis 1000 Euro - der Kläger verdiene netto 1500 Euro - übernehme die Krankenkasse nicht. Und eine Therapie-Alternative gebe es nicht, wie die behandelnden Ärzte bescheinigten.

Die fünf Männer sind überwiegend im mittleren Alter. Zwei von ihnen haben Multiple Sklerose, zwei chronische Schmerzen und ein weiterer Kläger hat unter anderem ADHS. Alle haben eine lange Therapie hinter sich, nur Cannabis hilft ihnen. In den fünf Fällen will das Gericht am 22. Juli seine Entscheidung verkünden. Bisher hätten rund 270 Menschen in Deutschland eine Genehmigung für den Erwerb erhalten.

Cannabis als Rauschmittel soll Schmerzen lindern

Cannabis gilt als die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Zugleich wird Cannabis-Inhaltsstoffen schmerzlindernde und krampflösende Wirkungen zugeschrieben. AZ/dpa

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