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Fitness-Tracker und Android-Smartphones: Fitness-Armbänder: Mit welchem Tracker sind private Daten sicher?
Fitness-Tracker und Android-Smartphones
24.06.2015
Fitness-Armbänder: Mit welchem Tracker sind private Daten sicher?
Bei welchem Fitness-Tracker sind persönliche Daten sicher? Im Bild: ein Produkt von Fitbit. (Symbolbild)
Foto: Britta Pedersen (dpa)
Mit Fitness-Armbändern, die Strecken, Schlafzeiten und Kalorienverbrauch aufzeichnen, wird das optimale Training leichter. Doch wie sicher sind dabei persönliche Daten?
Wer sein Training mit sogenannten Fitness-Trackern optimieren möchte, braucht dazu nur ein entsprechendes Fitness-Armband, das Messungen vornimmt, und eine App. Das Testlabor AV-Test hat neun solcher Fitness-Tracker, die mit Android-Smartphones zusammenarbeiten, untersucht. Die Ergebnisse hat unter anderem n-tv zusammengefasst.
Fitness-Tracker: Bei welchem Armband sind die Daten sicher?
Die neun untersuchten Fitness-Tracker Acer Liquid Leap, FitBit Charge, Garmin Vivosmart, Huawei TalkBand B1, Jawbone Up24, LG Lifeband Touch FB84, Polar Loop, Sony Smartband Talk SWR30 und Withings Pulse O bestanden jeweils aus Fitness-Armband und Auswertungs-App. Per Bluetooth können Armband und Smartphone kommunizieren. Die Datenübermittlung funktioniert gut - zu gut. Denn die persönlichen Daten sind bei keinem der Produkte wirklich sicher, nur unterschiedlich schwer zu entschlüsseln. Die sichersten Konzepte bieten laut AV-Test die Fitness-Tracker Sony Smartband Talk SWR30 und Polar Loop. Besonders unsicher ist Acer Liquid Leap. sh
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