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Nackenschmerzen und Kopfweh
02.07.2015

Handynacken: Warum ist der Blick aufs Display so schädlich?

Wer einen «Handy-Nacken» hat, wird die Schmerzen in Hals- und Schultermuskulatur mit Übungen wieder los.
Foto: Symbolbild: Sophie Mono/dpa

Egal wo mach sich befindet, überall sind die Köpfe gesenkt, die Blicke gebannt auf das Smartphone- oder Tablet-Display gerichtet. Die Folge ist der schmerzende Handynacken.

Bei wem der Blick aufs Display mit hängendem Kopf zum Dauerzustand geworden ist, lassen sich oftmals Anzeichen von schwerwiegenden Folgen feststellen. Der "Handynacken" zeichnet sich durch Nackenprobleme und Kopfschmerzen aus. Der New Yorker Wirbelsäulenchirurg Kenneth K. Hansraj geht davon aus, dass viele Menschen täglich vier Stunden in der gebeugten Haltung verbringen. Das kann dann zu einer Fehlhaltung führen, die seit einigen Jahren als Handynacken bezeichnet wird.

Handynacken: Zusätzliche 27 Kilo belasten Nacken und Rücken

Eine gewisse Entwarnung beim Thema Handynacken gibt es: Wolfgang Panter, Präsident des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte, erklärte, dass erst die intensive Nutzung von Smartphone und Tablet zu Problemen führen könne. Dann aber hat die Haltung erhebliche Folgen. Wie Hansraj 2014 in einer Studie feststellte, führt die typische Haltung des Handynackens zu einer zusätzlichen Belastung von mehreren Kilo auf der Wirbelsäule. Bei einer Kopfneigung von 15 Prozent wären das 13 Kilo, doch meistens neigen die Nutzer ihren Kopf um 60 Grad - das führt zu einer Zusatzbelastung von 27 Kilogramm auf Nacken und Rücken. dpa/tmn

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