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Brustkrebs
30.07.2015

Ist das Entfernen von Brüsten eine sinnvolle Krebsvorsorge?

Angelina Jolie hat es vorgemacht: Eine Genmutation hat ihr Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, enorm erhöht. Deshalb ließ sie vorsorglich Brüste und Eierstöcke entfernen.
Foto: Facundo Arrizabalaga/epa (Symbolbild)

Als Angelina Jolie erklärte, sie habe sich wegen eines Gens die Brüste entfernen lassen, schockierte sie damit die ganze Welt. Ist der drastische Schritt die beste Krebsvorsorge?

Noch bevor die Diagnose Brustkrebs kommt, muss gehandelt werden. Ein Test kann bestimmen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Person ist, an Eierstock- oder Brustkrebs zu erkranken. Es gibt Genmutationen, die das Risiko einer Erkrankung stark ansteigen lassen. Das bekannteste Beispiel eines solchen Falls ist Hollywood-Star Angelina Jolie, die sich beide Brüste abnehmen und die Eierstöcke entfernen ließ. Denn ihre Großmutter, Mutter und Tante waren an Krebs gestorben.

Brustkrebsgene helfen, Krebs frühzeitig zu erkennen

Weniger als 10 Prozent von den 70.000 Frauen, die jährlich an Brustkrebs erkranken, verfügen über solche Hochrisikogene. Kristin Bosse vom Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs der Uniklinik Tübingen warnt davor, die Gene mit jeder Eierstock- und Brustkrebserkrankung zu verbinden. Tests für entsprechende Gene sind in Deutschland daher an bestimmte Kriterien gebunden, etwa die mehrfache Erkrankung in der Familie oder ein Krebsfall vor dem 50. Lebensjahr.

Zwei Gene werden laut Christian Albring vom Berufsverband der Frauenärzte getestet, um das Brustkrebsrisiko zu ermitteln. Die Gene heißen BRCA1 und BRCA2 (BreastCancer = Brustkrebs). Wenn sich bei einem Test nach diesem Markern für Brust- und Eierstockkrebs ergibt, dass ein Patient gefährdet ist, so kommt dieser in ein engmaschiges Früherkennungsprogramm. In diesem Rahmen findet auch eine Beratung statt, die unter anderem über die vorsorgliche Entfernung von Brüsten und Eierstock informiert. Die Entfernung von Brustdrüsen kommt immer häufiger vor, gerade junge Frauen meiden aber die Entfernung der Eierstöcke, bis die Familienplanung abgeschlossen ist. dpa/tmn/sh

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