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Gesundheitsdaten
29.04.2015

Jeder Dritte würde seine Daten per App an die Krankenkasse schicken

Fitness App: In der Branche gibt es Überlegungen, etwa die Fitnessdaten von Versicherten zu sammeln und einen gesunden Lebensstil zu belohnen.
Foto: Sebastian Kahnert/Symbolbild (dpa)

Bitkom hat in einer repräsentativen Umfrage 1.279 Menschen gefragt, ob sie ihre Gesundheitsdaten an ihre Krankenkasse schicken würden. Ein Drittel kann es sich vorstellen.

Branchenverband Bitkom hat 1.279 Menschen ab 14 Jahren gefragt, ob sie ihre Daten an die Krankenkasse übermitteln würden. Dabei geht es um die Weitergabe von Gesundheitsdaten, die Fitness, Ernährung und Lebensstil betreffen. Über eine App auf dem Smartphone könnten die Daten ohne große Umwege direkt an die Krankenkasse übergeben werden. Die Umfrage hat ergeben, dass sich ein Drittel der Befragten eine solche Weitergabe von Gesundheitsdaten an die Kasse vorstellen könnte.

Gesundheitsdaten sollen Krankenkasse bei Beratung helfen

"Patienten individuell zu informieren und zu beraten und sie medizinisch besser zu versorgen" sei das Hauptziel einer Gesundheits-App, die Daten wie gelaufene Schritte, Ergebnisse von Hör- und Sehtests oder Bilder von Hautveränderungen an die Krankenkasse sendet. Das erklärte Benhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer von Bitkom. Datensicherheit und Datenschutz müssen dabei an oberster Stelle stehen. Das finden auch die 63 Prozent der Smartphone-Nutzer, die ihre Gesundheitsdaten laut Umfrage nicht weitergeben würden. AFP/sh

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