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  3. Phänomen Korallenbleiche: Korallenriffe sterben weltweit ab

Phänomen Korallenbleiche
10.10.2015

Korallenriffe sterben weltweit ab

Weltweit breitet sich derzeit eine Korallenbleiche aus.
Foto: Noaa, dpa

Die Klimaerwärmung und das Phänomen "El Niño" greifen weltweit die Korallenriffe an. Sie sterben nach und nach ab - und das Schlimmste scheint noch nicht vorbei zu sein.

In den Meeren der Welt breitet sich nach Angaben der US-Umweltbehörde NOAA derzeit eine verheerende Korallenbleiche aus. Bis zum Ende des Jahres könnten mehr als ein Drittel der Korallen der Welt davon betroffen sein, teilte die NOAA am Freitag mit. Mehr als 12 000 Quadratkilometer Korallenriffe - eine Fläche etwa halb so groß wie Mecklenburg-Vorpommern - könnten absterben. Bei der Korallenbleiche greifen die weltweite Klimaerwärmung und in diesem Jahr auch das Phänomen „El Niño“ die Riffe an, so dass die Korallen ihre Farbe verlieren und nach und nach absterben. Es handelt sich um das dritte weltweite Phänomen dieser Art seit Beginn der Beobachtungen der NOAA. Die vorherigen fanden 1998 und 2010 statt. 

Korallenbleiche am schlimmsten um Hawaii

Besonders schlimm sei es derzeit um Hawaii herum, teilten die NOAA-Forscher mit. Auch in der Karibik breite sich die Korallenbleiche derzeit aus. Im Süden Floridas habe das Phänomen dagegen seien Höhepunkt wohl schon überschritten. Begonnen hatte die Korallenbleiche im Sommer 2014 im Pazifik. "Uns besorgt besonders, dass das Phänomen jetzt schon seit mehr als einem Jahr anhält und unseren ersten Vorhersagen zufolge auch noch bis weit ins Jahr 2016 hinein andauern wird", sagte NOAA-Forscher Mark Eakin. 

Bei der Korallenbleiche trennen sich die Korallen von ihren Algen, mit denen sie sonst in Symbiose leben. Die Algen produzieren normalerweise Zucker für die Korallen. Wenn die Wassertemperatur aber zu hoch wird, werden die Algen giftig. Ohne die Algen leben die Korallen zwar noch, aber sie werden anfällig und sterben nach einer Weile ab. Die Algen sorgen auch für die leuchtenden Korallenfarben. Ohne Algen sind die Korallen blass. dpa

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