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Tagung
03.07.2015

Mehr als 30 Nobelpreisträger rufen zu Klimaschutz auf

Der US-Astrophysiker Brian Schmidt spricht bei der Abschlussfeier. Auf Initiative von Schmidt haben 36 Nobelpreisträger eine Deklaration für mehr Klimaschutz mit ihrer Unterschrift unterstützt.
Foto: Christian Flemming/Lindau Nobel Laureate Meetings/dpa

Mit einer Podiumsdiskussion auf der Insel Mainau haben die Nobelpreisträger am Freitag den Abschluss ihrer 65. Tagung am Bodensee gefeiert. Viele von ihnen riefen zu mehr Klimaschutz auf.

Dabei sprachen die 65 Spitzenforscher mit rund 650 Nachwuchswissenschaftlern über die Beziehung von Wissenschaft und Bildung. In einem Appell riefen mehr als 30 Nobelpreisträger zu mehr Klimaschutz auf. In der "Mainauer Deklaration 2015" heißt es, "dass die Nationen der Welt die Chance der UN-Klimakonferenz in Paris im Dezember 2015 nutzen und entschlossen handeln müssen, um die künftigen Emissionen weltweit zu begrenzen". 

In Paris soll eine neue Klimaschutz-Vereinbarung als Nachfolger des Kyoto-Protokolls verabschiedet werden. Eindringlich warnen die Forscher vor den Folgen des Klimawandels. "Wenn wir dem nicht entgegensteuern, so wird die Erde schließlich nicht mehr in der Lage sein, den Bedürfnissen der Menschheit gerecht zu werden und unsere ständig zunehmende Nachfrage nach Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Und dies wird zu einer umfassenden menschlichen Tragödie führen", heißt es im Deklarationstext. 

Der gemeinsame Tag auf Mainau bildet traditionell den Abschluss der Nobelpreisträgertagung am Bodensee. Die Teilnehmer waren am Morgen mit einem Schiff von Lindau aus zu der Blumeninsel gefahren. Zuvor hatten sich die Nobelpreisträger mit den jungen Forschern rund eine Woche lang in Vorträgen und Gesprächsrunden ausgetauscht. dpa

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