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Enge Skinny Jeans
29.06.2015

Nervenschäden wegen Skinny Jeans: Frau verliert Gefühl in den Beinen

Vorsicht bei langem Hocken in Skinny Jeans: Es drohen Muskel- und Nervenschäden.
Foto: Arno Burgi/Symbol (dpa)

Skinny Jeans können offenbar gesundheitsschädlich sein. Das hat eine Frau aus Adelaide, Australien, am eigenen Leib erfahren müssen. Dabei wollte sie nur bei einem Umzug helfen.

Australische Ärzte warnen vor engen Skinny Jeans, nachdem eine 35-Jährige aus Adelaide durch solche Hosen ihr Gefühl in den Beinen verloren hatte. Die Frau hatte stundenlang die engen Beinkleider getragen und saß dabei hauptsächlich in der Hocke. Dann wurden ihre Beine taub, sie stürzte und wurde ins Krankenhaus gebracht. Erst vier Tage nach dem Skinny-Jeans-Vorfall konnte die Australierin wieder normal laufen, wie die Ärzte im Fachmagazin "Journal of Neurology Neurosurgery & Psychiatry" berichten.

Enge Skinny Jeans stoppen die Blutzufuhr in Beinen

Die Frau hatte bei einem Umzug geholfen und war stundenlang gehockt. Ihre Skinny Jeans empfand sie dabei selbst als "eng und unbequem", am Abend bemerkte sie ein Taubheitsgefühl in ihren Füßen und stolperte, weil sie nicht mehr richtig laufen konnte. Die 35-Jährige fiel hin und konnte allein nicht mehr aufstehen. Erst nach mehreren Stunden wurde sie mit stark geschwollenen Beinen gefunden. Im Krankenhaus musste sie aus den Skinny Jeans herausgeschnitten werden.

Im Krankenhaus wurde die Frau an den Tropf gehängt. Durch die Skinny Jeans war die Blutzufuhr in den Beinmuskeln abgeschnitten worden, die Nervenbahnen zum unteren Teil des Beins wurden geschädigt. Im unteren Teil der Beine und in den Füßen hatte die Frau das Gefühl verloren, ihre Knöchel und Zehen konnte sie nicht mehr richtig bewegen. Die Ärzte des Royal Adelaide Hospital in Australien warnen nach diesem Vorfall vor der Gefahr von Nervenschäden beim Tragen von Skinny Jeans. AFP/sh

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