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Öko-Test: Öko-Test untersucht Honig: Produkt von Aldi Süd fällt durch
Öko-Test
28.10.2016
Öko-Test untersucht Honig: Produkt von Aldi Süd fällt durch
Öko-Test hat Honig auf kritische Inhaltsstoffe untersucht. Acht von 20 getesteten Honigen können überzeugen, sieben fallen durch.
Öko-Test (11/2016) hat Honig auf kritische Inhaltsstoffe untersucht. Je nach Herkunft stecken Glyphosat und Gentechnik mit ihm Glas. Alle der 20 getesteten Honige halten die Honig-Verordnung ein. Aber nur acht kann Öko-Test empfehlen. Sieben fielen bei der Untersuchung sogar durch.
Honig im Test: Pestizide und Glyphosat in manchen Honiggläsern
20 Honige wurden getestet, darunter neun in Bio-Qualität. In acht Honigen wurden Pollen von gentechnisch veränderten Pflanzen nachgewiesen. Auch Pestizide, Bienenarzneimittel und die giftigen Pflanzenstoffe Pyrrolizidinalkaloide stecken laut den Testern in einigen Gläsern. In zwei Honigen fand das Labor sogar Rückstände des Arzneimittels Amitraz, das im Kampf gegen die Milbe eingesetzt wird. Das Arzneimittel konnte in zwei Bio-Honigen nachgewiesen werden - da gehört es eigentlich nicht hin. Ebenso wurde in vier Honigen im Test Glyphosat nachgewiesen. Doch damit nicht genug: Auch Pollen der gentechnisch veränderten Pflanzen Roundup Ready Soja und Roundup Ready Raps, beide aus der Chemiefabrik Monsanto stammend, hat das Labor in acht Honigen gefunden. Pyrrolizidinalkaloide (PA), ein natürliches Gift, wurde in sechs Honiggläsern nachgewiesen.
Dennoch wurden drei Honige mit "sehr gut" bewertet: "Alnatura Akazienhonig" (Testsieger), "dm Bio Akazienhonig" und "Breitsamer Honig Rapsblüte". Der "Goldlang Blüten Honig Sommer- & Winterblütenhonig" von Aldi Süd ist auf Grund der hohen Schadstoffbelastung bei dem Test mit "ungenügend" durchgefallen. Laut Öko-Test teilte Aldi Süd mit, dass laut einem Anbietergutachten die gleiche Charge keine gentechnisch veränderten Organismen enthalte.
Öko-Test rät zu Bio-Honig
Öko-Test rät zum Kauf von Bio-Honig, auch wenn dieser durchaus ebenfalls pestizidbelastet sein kann, da die Höchstmengen die gleichen wie bei konventionellem Honig seien. Bio-Imker müssten aber bei der Bienenhaltung strengere Vorschriften beachten. Zudem rät Öko-Test davon ab, Kinder unter zwölf Monaten mit Honig zu ernähren. Er kann Bakterien enthalten, die den Kleinen gefährlich werden können.
Ein gutes Kilogramm Honig isst jeder Deutsche laut Statistischem Bundesamt pro Jahr. cch
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonPeter G.
28.10.2016
Lt. unserer Politiker, ist Glyphosat doch nicht giftig und kann auch in Zukunft reichlich verwendet werden. Die Insektenvielfaft hat die letzten 20 Jahre stark verkleinert, aber das interresiert die Verantwortlichen kein bisschen, Hauptsache die Wirtschaft und der Freihandel läuft wie geschmiert und damit auch das Geld in ihre Taschen, anders sind diese Entscheidungen nicht zu erklären.
Die Diskussion ist geschlossen.
Lt. unserer Politiker, ist Glyphosat doch nicht giftig und kann auch in Zukunft reichlich verwendet werden. Die Insektenvielfaft hat die letzten 20 Jahre stark verkleinert, aber das interresiert die Verantwortlichen kein bisschen, Hauptsache die Wirtschaft und der Freihandel läuft wie geschmiert und damit auch das Geld in ihre Taschen, anders sind diese Entscheidungen nicht zu erklären.